Falls wer noch Gründe zum Klimastreiken sucht. #NoMoreEmptyPromises #AlleFür1Komma5
Inmitten der Pandemie zum Klimastreik aufzurufen, klingt im ersten Moment vielleicht unpassend. Aber während wir Abstand halten, brennt Kalifornien und der Amazonas und die Fluten reißen die Lebensgrundlagen von Menschen im Niger und in Indien mit sich. Der fossile Status Quo zerstört Tag für Tag die Lebensgrundlage von Menschen insbesondere im Globalen Süden. Die Klimakrise wird nicht warten, bis ein Impfstoff entwickelt ist. Verantwortung zu übernehmen heißt Infektionsketten zu vermeiden, aber auch auf politische Missstände aufmerksam zu machen. Deswegen streiken wir wieder – mit Abstand, Masken und Hygienekonzepten. Spread the word, holt eure Freund*innen dazu & bringt eure Masken mit. See you on the streets 💥 📸 @menschundlicht
Hi, schon gehört? Am 25. September streiken wir auf der ganzen Welt wieder fürs Klima. Wir, das sind tausende junge Menschen, wie zum Beispiel Leonie, Luisa und ich. Vor allem aber sind es Menschen, die sich eine andere, gerechtere Zukunft als den zerstörerischen, fossilen Status Quo vorstellen können und dafür auf der ganzen Welt kämpfen. Seit fast zwei Jahren streiken wir und fordern eine Klimapolitik ein, die eine gerechte Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels möglich macht. Das ist nicht immer einfach, manchmal ermüdend und oft zum Haareraufen – aber eine Welt drei bis fünf Grad weiter ist einfach keine Option. Und egal, wo wir momentan hinschauen – die Klimakrise ist längst da. Kalifornien und der Amazonas brennen, China und Indien werden überflutet. Die Klimakrise zerstört Lebensgrundlagen und kostet Menschenleben. Deswegen streiken wir wieder. Das war keine leichte Entscheidung, schließlich sind wir in einer weltweiten Pandemie. Im Frühling haben wir Verantwortung übernommen und Streiks abgesagt. Aber Verantwortung zu übernehmen bedeutet für uns auch, mit unseren Protesten nicht bis zur Entwicklung eines Impfstoffs zu warten, denn die Klimakrise ist auch in der Pandemie nicht on hold. Deswegen streiken wir am Freitag wieder – mit Abstand, mit Masken. Join us ✊ 📸 @menschundlicht (Markus Hurek)
Der Klimateil aus dem Wahlprogramm der CDU in 10 Sekunden. Einfach lost.
Heute hat die GroKo mit ihrem Kohlegesetz im Bundestag (mal wieder) gezeigt, dass an ihren Pseudo-Bekundungen zum Klimaschutz nichts, aber auch gar nichts dran ist. Der Kohleausstieg 2038 macht das Einhalten das Pariser Klimaabkommens unmöglich. Er sorgt für die Zerstörung von dem Zuhause von Menschen in sieben weiteren Dörfern, die für den Tagebau abgebaggertwerden sollen. Er widerspricht der energiewirtschaftlichen Realität. Er macht Kohlekonzernen Milliardengeschenke. So weit, nichts Neues. Aber: Sie tritt den gesellschaftlichen Konsens für einen schnellen Kohleausstieg und eine gerechte, paris-kompatible Klimapolitik mit Füßen. Sie zerstört das letzte Bisschen politischen Vertrauens Hunderttausender, was irgendwie trotz der ungezählten Enttäuschungen überdauert hat. Im Januar 2019 waren wir enttäuscht von den Ergebnissen der Kohlekommission, aber haben in der Folge die größten Proteste seit Jahrzehnten organisiert. Das gesellschaftliche Bewusstsein für Klima und der Wunsch nach echter Klimapolitik ist heute groß wie nie zuvor. Wir haben die (sowohl klima-, als auch wirtschafts- und energie-) wissenschaftlichen Stimmen auf unserer Seite, wenn wir einen schnelleren Kohleausstieg fordern. Und trotzdem beschließt diese Regierung ein Gesetz, was jeglichen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Halt vermissen lässt. Das fühlt sich, ehrlich gesagt, richtig beschissen an. How dare you? Das hoffnungsvolle Vertrauen in diese GroKo war einmal. Dieses Gesetz heißt nicht, dass die fossile Lobby über uns gesiegt hat. Es heißt für uns nur, dass wir aufhören werden, an Minister und Abgeordnete zu appellieren, nur um wieder und wieder enttäuscht zu werden. Es ist eine Kampfansage an alle klimabewegten Menschen und wir sagen #FCK2038. Wir werden den Kohleausstieg selber machen, denn wir müssen besser heute als morgen raus aus der Kohle & dabei hilft jeder Tag. 💥✊ PS: Weil wir so viel über den Kohleausstieg reden, klingt es oft nach Symbolpolitik. Ist es aber nicht. Die Verstromung der Kohle bis 2038 setzt so viele Emissionen frei, dass sie das 1,5-Grad-Ziel unmöglich macht. Just saying.
Heute hat die GroKo mit ihrem Kohlegesetz im Bundestag (mal wieder) gezeigt, dass an ihren Pseudo-Bekundungen zum Klimaschutz nichts, aber auch gar nichts dran ist. Der Kohleausstieg 2038 macht das Einhalten das Pariser Klimaabkommens unmöglich. Er sorgt für die Zerstörung von dem Zuhause von Menschen in sieben weiteren Dörfern, die für den Tagebau abgebaggertwerden sollen. Er widerspricht der energiewirtschaftlichen Realität. Er macht Kohlekonzernen Milliardengeschenke. So weit, nichts Neues. Aber: Sie tritt den gesellschaftlichen Konsens für einen schnellen Kohleausstieg und eine gerechte, paris-kompatible Klimapolitik mit Füßen. Sie zerstört das letzte Bisschen politischen Vertrauens Hunderttausender, was irgendwie trotz der ungezählten Enttäuschungen überdauert hat. Im Januar 2019 waren wir enttäuscht von den Ergebnissen der Kohlekommission, aber haben in der Folge die größten Proteste seit Jahrzehnten organisiert. Das gesellschaftliche Bewusstsein für Klima und der Wunsch nach echter Klimapolitik ist heute groß wie nie zuvor. Wir haben die (sowohl klima-, als auch wirtschafts- und energie-) wissenschaftlichen Stimmen auf unserer Seite, wenn wir einen schnelleren Kohleausstieg fordern. Und trotzdem beschließt diese Regierung ein Gesetz, was jeglichen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Halt vermissen lässt. Das fühlt sich, ehrlich gesagt, richtig beschissen an. How dare you? Das hoffnungsvolle Vertrauen in diese GroKo war einmal. Dieses Gesetz heißt nicht, dass die fossile Lobby über uns gesiegt hat. Es heißt für uns nur, dass wir aufhören werden, an Minister und Abgeordnete zu appellieren, nur um wieder und wieder enttäuscht zu werden. Es ist eine Kampfansage an alle klimabewegten Menschen und wir sagen #FCK2038. Wir werden den Kohleausstieg selber machen, denn wir müssen besser heute als morgen raus aus der Kohle & dabei hilft jeder Tag. 💥✊ PS: Weil wir so viel über den Kohleausstieg reden, klingt es oft nach Symbolpolitik. Ist es aber nicht. Die Verstromung der Kohle bis 2038 setzt so viele Emissionen frei, dass sie das 1,5-Grad-Ziel unmöglich macht. Just saying.
Wir streiken wieder. Denn während weltweit Hitzerekorde gebrochen werden und die Emissionen schon wieder höher als vor der Pandemie sind, stecken Regierungen auf der ganzen Welt Milliarden in Kohle, Öl und Gas und damit in ein fossiles System, was uns direkt in die nächste Krise befördert. Das ist aber keine zwingende Gegebenheit, wenn wir es nur wollen, den leeren Versprechen Taten folgen würden, dann können wir die Grundlagen einer klimagerechten Gesellschaft legen. Nur: Die Entscheidungsträger:innen in Politik und Wirtschaft werden das nicht einfach machen, allen Wahlversprechen zum Trotz, das haben sie wieder und wieder bewiesen. Deswegen streiken wir. Deswegen brauchen wir dich. Denn die Veränderung kommt nur, wenn wir sie gemeinsam gestalten. Bist du dabei? ✊
Climate Justice or Riot. Because we know that another, more just, more equitable world is possible. And because we‘re so ready to fight for this world ✊ #NoMoreEmptyPromises #AlleFür1Komma5
Die Klimakrise zu bekämpfen, heißt oft auch, gegen Mythen, falsche Erzählungen und Strohmannargumente kämpfen. Das macht oft müde. Aber in Zeiten, in denen die Klimablockierer den gesellschaftlichen Rückhalt für Klimagerechtigkeit zu spüren bekommen und keine anderen Argumente mehr finden, ist es unverzichtbar. Genauso, wie es unverzichtbar ist – gerade in Wahlkampfzeiten – immer und immer wieder, die Forderung nach einer klimagerechten Gesellschaft laut auf die Straßen zu tragen. Kommt dazu ✊
Die Klimakrise zu bekämpfen, heißt oft auch, gegen Mythen, falsche Erzählungen und Strohmannargumente kämpfen. Das macht oft müde. Aber in Zeiten, in denen die Klimablockierer den gesellschaftlichen Rückhalt für Klimagerechtigkeit zu spüren bekommen und keine anderen Argumente mehr finden, ist es unverzichtbar. Genauso, wie es unverzichtbar ist – gerade in Wahlkampfzeiten – immer und immer wieder, die Forderung nach einer klimagerechten Gesellschaft laut auf die Straßen zu tragen. Kommt dazu ✊
Die Klimakrise zu bekämpfen, heißt oft auch, gegen Mythen, falsche Erzählungen und Strohmannargumente kämpfen. Das macht oft müde. Aber in Zeiten, in denen die Klimablockierer den gesellschaftlichen Rückhalt für Klimagerechtigkeit zu spüren bekommen und keine anderen Argumente mehr finden, ist es unverzichtbar. Genauso, wie es unverzichtbar ist – gerade in Wahlkampfzeiten – immer und immer wieder, die Forderung nach einer klimagerechten Gesellschaft laut auf die Straßen zu tragen. Kommt dazu ✊
Die Klimakrise zu bekämpfen, heißt oft auch, gegen Mythen, falsche Erzählungen und Strohmannargumente kämpfen. Das macht oft müde. Aber in Zeiten, in denen die Klimablockierer den gesellschaftlichen Rückhalt für Klimagerechtigkeit zu spüren bekommen und keine anderen Argumente mehr finden, ist es unverzichtbar. Genauso, wie es unverzichtbar ist – gerade in Wahlkampfzeiten – immer und immer wieder, die Forderung nach einer klimagerechten Gesellschaft laut auf die Straßen zu tragen. Kommt dazu ✊
Die Klimakrise zu bekämpfen, heißt oft auch, gegen Mythen, falsche Erzählungen und Strohmannargumente kämpfen. Das macht oft müde. Aber in Zeiten, in denen die Klimablockierer den gesellschaftlichen Rückhalt für Klimagerechtigkeit zu spüren bekommen und keine anderen Argumente mehr finden, ist es unverzichtbar. Genauso, wie es unverzichtbar ist – gerade in Wahlkampfzeiten – immer und immer wieder, die Forderung nach einer klimagerechten Gesellschaft laut auf die Straßen zu tragen. Kommt dazu ✊
Die Klimakrise zu bekämpfen, heißt oft auch, gegen Mythen, falsche Erzählungen und Strohmannargumente kämpfen. Das macht oft müde. Aber in Zeiten, in denen die Klimablockierer den gesellschaftlichen Rückhalt für Klimagerechtigkeit zu spüren bekommen und keine anderen Argumente mehr finden, ist es unverzichtbar. Genauso, wie es unverzichtbar ist – gerade in Wahlkampfzeiten – immer und immer wieder, die Forderung nach einer klimagerechten Gesellschaft laut auf die Straßen zu tragen. Kommt dazu ✊
Die Klimakrise zu bekämpfen, heißt oft auch, gegen Mythen, falsche Erzählungen und Strohmannargumente kämpfen. Das macht oft müde. Aber in Zeiten, in denen die Klimablockierer den gesellschaftlichen Rückhalt für Klimagerechtigkeit zu spüren bekommen und keine anderen Argumente mehr finden, ist es unverzichtbar. Genauso, wie es unverzichtbar ist – gerade in Wahlkampfzeiten – immer und immer wieder, die Forderung nach einer klimagerechten Gesellschaft laut auf die Straßen zu tragen. Kommt dazu ✊
Die Klimakrise zu bekämpfen, heißt oft auch, gegen Mythen, falsche Erzählungen und Strohmannargumente kämpfen. Das macht oft müde. Aber in Zeiten, in denen die Klimablockierer den gesellschaftlichen Rückhalt für Klimagerechtigkeit zu spüren bekommen und keine anderen Argumente mehr finden, ist es unverzichtbar. Genauso, wie es unverzichtbar ist – gerade in Wahlkampfzeiten – immer und immer wieder, die Forderung nach einer klimagerechten Gesellschaft laut auf die Straßen zu tragen. Kommt dazu ✊
Auf dem „Leaders Summit on Climate“ haben sich die vergangenen Tage selbsternannte ‘Anführer’ für Worte und inhaltsleere Ziele selbst gefeiert. Dabei steigen die Emissionen seit Jahrzehnten jedes Jahr, trotz unseres Wissens, trotz Klimakonferenzen und Abkommen. Während der schönen Reden auf dem Gipfel war 2020 das zweitheißteste Jahr seit Wetteraufzeichnung, es werden neue Pipelines gebaut und der stärkste Frühjahrstaifun zerstört die Häuser, Schulen und Lebensgrundlagen tausender Menschen auf den Phillippinen. Die Klimakrise ist eine Krise der Gegenwart und schon 1,2 Grad Erhitzung sind die Hölle für Millionen von Menschen. Wir rasen aber auf eine Welt 3-5 Grad heißer zu und haben keine Zeit mehr für leere Versprechen. Die bekommen wir seit Jahren und trotzdem wird fröhlich weiter emittiert. Um die Klimakrise zu bekämpfen, dürfen wir nicht mit derselben kolonialen Ausbeutung weitermachen, die uns in diese Situation gebracht hat. Wir müssen auf Menschen aus den von der Klimakrise betroffenen Regionen, auf Zivilgesellschaft, junge Menschen und Arbeiter:innen hören, denn nur mit ihrem Wissen kann der Wandel gelingen. Deswegen sagen wir: „Dear Leaders, cut the bullshit & act now!“ Und wir brauchen eure Unterstützung, jetzt mehr denn je. See you on the streets ✊
Auf dem „Leaders Summit on Climate“ haben sich die vergangenen Tage selbsternannte ‘Anführer’ für Worte und inhaltsleere Ziele selbst gefeiert. Dabei steigen die Emissionen seit Jahrzehnten jedes Jahr, trotz unseres Wissens, trotz Klimakonferenzen und Abkommen. Während der schönen Reden auf dem Gipfel war 2020 das zweitheißteste Jahr seit Wetteraufzeichnung, es werden neue Pipelines gebaut und der stärkste Frühjahrstaifun zerstört die Häuser, Schulen und Lebensgrundlagen tausender Menschen auf den Phillippinen. Die Klimakrise ist eine Krise der Gegenwart und schon 1,2 Grad Erhitzung sind die Hölle für Millionen von Menschen. Wir rasen aber auf eine Welt 3-5 Grad heißer zu und haben keine Zeit mehr für leere Versprechen. Die bekommen wir seit Jahren und trotzdem wird fröhlich weiter emittiert. Um die Klimakrise zu bekämpfen, dürfen wir nicht mit derselben kolonialen Ausbeutung weitermachen, die uns in diese Situation gebracht hat. Wir müssen auf Menschen aus den von der Klimakrise betroffenen Regionen, auf Zivilgesellschaft, junge Menschen und Arbeiter:innen hören, denn nur mit ihrem Wissen kann der Wandel gelingen. Deswegen sagen wir: „Dear Leaders, cut the bullshit & act now!“ Und wir brauchen eure Unterstützung, jetzt mehr denn je. See you on the streets ✊
Auf dem „Leaders Summit on Climate“ haben sich die vergangenen Tage selbsternannte ‘Anführer’ für Worte und inhaltsleere Ziele selbst gefeiert. Dabei steigen die Emissionen seit Jahrzehnten jedes Jahr, trotz unseres Wissens, trotz Klimakonferenzen und Abkommen. Während der schönen Reden auf dem Gipfel war 2020 das zweitheißteste Jahr seit Wetteraufzeichnung, es werden neue Pipelines gebaut und der stärkste Frühjahrstaifun zerstört die Häuser, Schulen und Lebensgrundlagen tausender Menschen auf den Phillippinen. Die Klimakrise ist eine Krise der Gegenwart und schon 1,2 Grad Erhitzung sind die Hölle für Millionen von Menschen. Wir rasen aber auf eine Welt 3-5 Grad heißer zu und haben keine Zeit mehr für leere Versprechen. Die bekommen wir seit Jahren und trotzdem wird fröhlich weiter emittiert. Um die Klimakrise zu bekämpfen, dürfen wir nicht mit derselben kolonialen Ausbeutung weitermachen, die uns in diese Situation gebracht hat. Wir müssen auf Menschen aus den von der Klimakrise betroffenen Regionen, auf Zivilgesellschaft, junge Menschen und Arbeiter:innen hören, denn nur mit ihrem Wissen kann der Wandel gelingen. Deswegen sagen wir: „Dear Leaders, cut the bullshit & act now!“ Und wir brauchen eure Unterstützung, jetzt mehr denn je. See you on the streets ✊
Auf dem „Leaders Summit on Climate“ haben sich die vergangenen Tage selbsternannte ‘Anführer’ für Worte und inhaltsleere Ziele selbst gefeiert. Dabei steigen die Emissionen seit Jahrzehnten jedes Jahr, trotz unseres Wissens, trotz Klimakonferenzen und Abkommen. Während der schönen Reden auf dem Gipfel war 2020 das zweitheißteste Jahr seit Wetteraufzeichnung, es werden neue Pipelines gebaut und der stärkste Frühjahrstaifun zerstört die Häuser, Schulen und Lebensgrundlagen tausender Menschen auf den Phillippinen. Die Klimakrise ist eine Krise der Gegenwart und schon 1,2 Grad Erhitzung sind die Hölle für Millionen von Menschen. Wir rasen aber auf eine Welt 3-5 Grad heißer zu und haben keine Zeit mehr für leere Versprechen. Die bekommen wir seit Jahren und trotzdem wird fröhlich weiter emittiert. Um die Klimakrise zu bekämpfen, dürfen wir nicht mit derselben kolonialen Ausbeutung weitermachen, die uns in diese Situation gebracht hat. Wir müssen auf Menschen aus den von der Klimakrise betroffenen Regionen, auf Zivilgesellschaft, junge Menschen und Arbeiter:innen hören, denn nur mit ihrem Wissen kann der Wandel gelingen. Deswegen sagen wir: „Dear Leaders, cut the bullshit & act now!“ Und wir brauchen eure Unterstützung, jetzt mehr denn je. See you on the streets ✊
Auf dem „Leaders Summit on Climate“ haben sich die vergangenen Tage selbsternannte ‘Anführer’ für Worte und inhaltsleere Ziele selbst gefeiert. Dabei steigen die Emissionen seit Jahrzehnten jedes Jahr, trotz unseres Wissens, trotz Klimakonferenzen und Abkommen. Während der schönen Reden auf dem Gipfel war 2020 das zweitheißteste Jahr seit Wetteraufzeichnung, es werden neue Pipelines gebaut und der stärkste Frühjahrstaifun zerstört die Häuser, Schulen und Lebensgrundlagen tausender Menschen auf den Phillippinen. Die Klimakrise ist eine Krise der Gegenwart und schon 1,2 Grad Erhitzung sind die Hölle für Millionen von Menschen. Wir rasen aber auf eine Welt 3-5 Grad heißer zu und haben keine Zeit mehr für leere Versprechen. Die bekommen wir seit Jahren und trotzdem wird fröhlich weiter emittiert. Um die Klimakrise zu bekämpfen, dürfen wir nicht mit derselben kolonialen Ausbeutung weitermachen, die uns in diese Situation gebracht hat. Wir müssen auf Menschen aus den von der Klimakrise betroffenen Regionen, auf Zivilgesellschaft, junge Menschen und Arbeiter:innen hören, denn nur mit ihrem Wissen kann der Wandel gelingen. Deswegen sagen wir: „Dear Leaders, cut the bullshit & act now!“ Und wir brauchen eure Unterstützung, jetzt mehr denn je. See you on the streets ✊
hab gehört, die coolen Kids sind jetzt bei TikTok. Und beim Klimastreik natürlich ✌️
Wir streiken wieder 💥 Am 25. September heißt es wieder Streikschild malen und raus auf die Straße! Auch inmitten der Corona-Pandemie macht die Klimakrise keine Pause, wir steuern viel mehr grade darauf zu, die 1,5-Grad-Grenze in den nächsten Jahren zu überschreiten. Deswegen streiken wir wieder überall auf der Welt, um der Klima politischen Ignoranz ein Ende zu machen (natürlich coronakonform und virenfrei). Kommt dazu ✌️
Wir streiken wieder 💥 Am 25. September heißt es wieder Streikschild malen und raus auf die Straße! Auch inmitten der Corona-Pandemie macht die Klimakrise keine Pause, wir steuern viel mehr grade darauf zu, die 1,5-Grad-Grenze in den nächsten Jahren zu überschreiten. Deswegen streiken wir wieder überall auf der Welt, um der Klima politischen Ignoranz ein Ende zu machen (natürlich coronakonform und virenfrei). Kommt dazu ✌️