!! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !! Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst “Feel the News – Was Deutschland bewegt” (Link in der Bio natürlich). Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. In der Folge “Kinderfotos im Netz” sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht. Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! #kinderfotos #familienleben
!! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !! Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst “Feel the News – Was Deutschland bewegt” (Link in der Bio natürlich). Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. In der Folge “Kinderfotos im Netz” sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht. Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! #kinderfotos #familienleben
!! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !! Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst “Feel the News – Was Deutschland bewegt” (Link in der Bio natürlich). Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. In der Folge “Kinderfotos im Netz” sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht. Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! #kinderfotos #familienleben
!! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !! Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst “Feel the News – Was Deutschland bewegt” (Link in der Bio natürlich). Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. In der Folge “Kinderfotos im Netz” sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht. Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! #kinderfotos #familienleben
!! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !! Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst “Feel the News – Was Deutschland bewegt” (Link in der Bio natürlich). Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. In der Folge “Kinderfotos im Netz” sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht. Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! #kinderfotos #familienleben
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Mein neues Buch ist draußen: „Die große Vertrauenkrise – ein Bewältigungskompass“. Es geht natürlich um dieses ungute Gefühl, dass so viel Vertrauen in Politik, Staat, Parteien, aber auch in Medien oder Wirtschaft zerstört wurde in den letzten Jahren. Es ist zum Beispiel für eine Demokratie ziemlich katastrophal, wenn kaum noch jemand glaubt, dass Parteien überhaupt für die Bevölkerung arbeiten. Aber keine Angst – natürlich analysiere ich im Buch, wie die hroße Vertrauenskrise entstanden ist, und das ist teilweise schmerzhaft zu lesen. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass die Vertrauenskrise lösbar ist, und dafür mache ich auch konkrete Vorschläge. Das Buch ist bei @kiwi_verlag erschienen, ist überall zu kaufen, wo es Bücher gibt, in allen Formen, in denen es Bücher gibt. Es würde mich sehr sehr freuen, wenn Ihr es bestellt und lest <3 #vertrauenskrise #vertrauen #politik Es würde mich freuen, wenn Ihr hineinlest
KURZVERSION – Langversion folgt direkt auf dem Profil) Deepfakes sind ein ungelöstes Problem, das auf uns zu kommt – und das gleich auf mehrere Arten, wie man im Video sieht und hört.. In meinem neuen Buch „Die große Vertrauenskrise“ schreibe ich darüber und auch, wie man das Problem vielleicht in den Griff bekommt. Gibt‘s überall, wo es Bücher gibt. #vertrauen #vertrauenskrise #deepfake #buch #buchtipp
Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
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Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
Deepfakes sind ein ungelöstes Problem, das auf uns zu kommt – und das gleich auf mehrere Arten, wie man im Video sieht und hört.. In meinem neuen Buch „Die große Vertrauenskrise“ schreibe ich darüber und auch, wie man das Problem vielleicht in den Griff bekommt. Gibt‘s überall, wo es Bücher gibt. #vertrauen #vertrauenskrise #deepfake #buch #buchtipp
Auf dem Weg zur #buchmesse mit meinem neuen Buch „Die grosse Vertrauenskrise“.