Jetzt gehts in die Osterpause und ich wünsch euch allen, dass ihr euch erholen könnt und auch mal ein Fischbrötchen essen könnt, wie ich gestern in meiner Mittagspause, aber vorher möchte ich noch vom gestrigen Tag erzählen: Das, was ich an meinem Job am meisten liebe, ist, mit so vielen Menschen im Austausch zu sein und zu hören, was sie mir mit auf den Weg geben. Angefangen mit meiner „Kita-fairlässlich“-Tour in Flensburg. Wirklich goldig waren die vier Mädchen, die mir eine Führung durch die Kita gegeben haben und sich vor allem wünschen, „dass nicht jeden Tag eine neue Erwachsene da ist und aufpasst, sondern immer die gleiche!“ Damit haben sie natürlich in ihren Worten darauf aufmerksam gemacht, wie herausfordernd es ist, Fachkräfte zu halten und Kontinuität zu bewahren. Oder die Mutter eines Kindes mit Behinderungen, die sich unkomplizierte Unterstützung wünscht. Aber auch was die kommunalpolitische Vertreterin, die KiTa-Leitung, die Fachkräfte, der KiTa-Träger und die anderen Eltern zu berichten hatten, wollen wir für die KiTa Reform berücksichtigen. Danach bei der Zuwanderungsbehörde in Flensburg mit Mitarbeitenden, die deutlich machen, wie anspruchsvoll es ist, dass sich das Asyl- und Aufenthaltsrecht stetig ändert und sie nach besten Wissen und Gewissen versuchen den Menschen das Ankommen und Integrieren zu ermöglich. Ich bin sehr beeindruckt von der Arbeit, die in Flensburg geleistet wird. Danach zu activ marine, wo man eine Chance in Zuwanderung sieht und verwucht Perspektiven zu eröffnen und sich politische Unterstützung für eine bessere Arbeitsmarktintegration wünscht. Die hat er von mir. Wir arbeiten genau daran als Landesregierung. (Nicht mit in der Bildstrecke) Dann zum Treffen mit der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft). Auch da haben wir über die KiTa-Reform und der Situation der Fachkräfte gesprochen. Wir teilen die Ansicht, dass KiTa ohne gestärkte Fachkräfte nicht funktionieren kann. Ich habe im Rahmen dessen nochmal unsere „Fachkräfte-Stärken-Strategie vorgestellt.
Jetzt gehts in die Osterpause und ich wünsch euch allen, dass ihr euch erholen könnt und auch mal ein Fischbrötchen essen könnt, wie ich gestern in meiner Mittagspause, aber vorher möchte ich noch vom gestrigen Tag erzählen: Das, was ich an meinem Job am meisten liebe, ist, mit so vielen Menschen im Austausch zu sein und zu hören, was sie mir mit auf den Weg geben. Angefangen mit meiner „Kita-fairlässlich“-Tour in Flensburg. Wirklich goldig waren die vier Mädchen, die mir eine Führung durch die Kita gegeben haben und sich vor allem wünschen, „dass nicht jeden Tag eine neue Erwachsene da ist und aufpasst, sondern immer die gleiche!“ Damit haben sie natürlich in ihren Worten darauf aufmerksam gemacht, wie herausfordernd es ist, Fachkräfte zu halten und Kontinuität zu bewahren. Oder die Mutter eines Kindes mit Behinderungen, die sich unkomplizierte Unterstützung wünscht. Aber auch was die kommunalpolitische Vertreterin, die KiTa-Leitung, die Fachkräfte, der KiTa-Träger und die anderen Eltern zu berichten hatten, wollen wir für die KiTa Reform berücksichtigen. Danach bei der Zuwanderungsbehörde in Flensburg mit Mitarbeitenden, die deutlich machen, wie anspruchsvoll es ist, dass sich das Asyl- und Aufenthaltsrecht stetig ändert und sie nach besten Wissen und Gewissen versuchen den Menschen das Ankommen und Integrieren zu ermöglich. Ich bin sehr beeindruckt von der Arbeit, die in Flensburg geleistet wird. Danach zu activ marine, wo man eine Chance in Zuwanderung sieht und verwucht Perspektiven zu eröffnen und sich politische Unterstützung für eine bessere Arbeitsmarktintegration wünscht. Die hat er von mir. Wir arbeiten genau daran als Landesregierung. (Nicht mit in der Bildstrecke) Dann zum Treffen mit der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft). Auch da haben wir über die KiTa-Reform und der Situation der Fachkräfte gesprochen. Wir teilen die Ansicht, dass KiTa ohne gestärkte Fachkräfte nicht funktionieren kann. Ich habe im Rahmen dessen nochmal unsere „Fachkräfte-Stärken-Strategie vorgestellt.
Jetzt gehts in die Osterpause und ich wünsch euch allen, dass ihr euch erholen könnt und auch mal ein Fischbrötchen essen könnt, wie ich gestern in meiner Mittagspause, aber vorher möchte ich noch vom gestrigen Tag erzählen: Das, was ich an meinem Job am meisten liebe, ist, mit so vielen Menschen im Austausch zu sein und zu hören, was sie mir mit auf den Weg geben. Angefangen mit meiner „Kita-fairlässlich“-Tour in Flensburg. Wirklich goldig waren die vier Mädchen, die mir eine Führung durch die Kita gegeben haben und sich vor allem wünschen, „dass nicht jeden Tag eine neue Erwachsene da ist und aufpasst, sondern immer die gleiche!“ Damit haben sie natürlich in ihren Worten darauf aufmerksam gemacht, wie herausfordernd es ist, Fachkräfte zu halten und Kontinuität zu bewahren. Oder die Mutter eines Kindes mit Behinderungen, die sich unkomplizierte Unterstützung wünscht. Aber auch was die kommunalpolitische Vertreterin, die KiTa-Leitung, die Fachkräfte, der KiTa-Träger und die anderen Eltern zu berichten hatten, wollen wir für die KiTa Reform berücksichtigen. Danach bei der Zuwanderungsbehörde in Flensburg mit Mitarbeitenden, die deutlich machen, wie anspruchsvoll es ist, dass sich das Asyl- und Aufenthaltsrecht stetig ändert und sie nach besten Wissen und Gewissen versuchen den Menschen das Ankommen und Integrieren zu ermöglich. Ich bin sehr beeindruckt von der Arbeit, die in Flensburg geleistet wird. Danach zu activ marine, wo man eine Chance in Zuwanderung sieht und verwucht Perspektiven zu eröffnen und sich politische Unterstützung für eine bessere Arbeitsmarktintegration wünscht. Die hat er von mir. Wir arbeiten genau daran als Landesregierung. (Nicht mit in der Bildstrecke) Dann zum Treffen mit der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft). Auch da haben wir über die KiTa-Reform und der Situation der Fachkräfte gesprochen. Wir teilen die Ansicht, dass KiTa ohne gestärkte Fachkräfte nicht funktionieren kann. Ich habe im Rahmen dessen nochmal unsere „Fachkräfte-Stärken-Strategie vorgestellt.
Jetzt gehts in die Osterpause und ich wünsch euch allen, dass ihr euch erholen könnt und auch mal ein Fischbrötchen essen könnt, wie ich gestern in meiner Mittagspause, aber vorher möchte ich noch vom gestrigen Tag erzählen: Das, was ich an meinem Job am meisten liebe, ist, mit so vielen Menschen im Austausch zu sein und zu hören, was sie mir mit auf den Weg geben. Angefangen mit meiner „Kita-fairlässlich“-Tour in Flensburg. Wirklich goldig waren die vier Mädchen, die mir eine Führung durch die Kita gegeben haben und sich vor allem wünschen, „dass nicht jeden Tag eine neue Erwachsene da ist und aufpasst, sondern immer die gleiche!“ Damit haben sie natürlich in ihren Worten darauf aufmerksam gemacht, wie herausfordernd es ist, Fachkräfte zu halten und Kontinuität zu bewahren. Oder die Mutter eines Kindes mit Behinderungen, die sich unkomplizierte Unterstützung wünscht. Aber auch was die kommunalpolitische Vertreterin, die KiTa-Leitung, die Fachkräfte, der KiTa-Träger und die anderen Eltern zu berichten hatten, wollen wir für die KiTa Reform berücksichtigen. Danach bei der Zuwanderungsbehörde in Flensburg mit Mitarbeitenden, die deutlich machen, wie anspruchsvoll es ist, dass sich das Asyl- und Aufenthaltsrecht stetig ändert und sie nach besten Wissen und Gewissen versuchen den Menschen das Ankommen und Integrieren zu ermöglich. Ich bin sehr beeindruckt von der Arbeit, die in Flensburg geleistet wird. Danach zu activ marine, wo man eine Chance in Zuwanderung sieht und verwucht Perspektiven zu eröffnen und sich politische Unterstützung für eine bessere Arbeitsmarktintegration wünscht. Die hat er von mir. Wir arbeiten genau daran als Landesregierung. (Nicht mit in der Bildstrecke) Dann zum Treffen mit der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft). Auch da haben wir über die KiTa-Reform und der Situation der Fachkräfte gesprochen. Wir teilen die Ansicht, dass KiTa ohne gestärkte Fachkräfte nicht funktionieren kann. Ich habe im Rahmen dessen nochmal unsere „Fachkräfte-Stärken-Strategie vorgestellt.
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Jetzt gehts in die Osterpause und ich wünsch euch allen, dass ihr euch erholen könnt und auch mal ein Fischbrötchen essen könnt, wie ich gestern in meiner Mittagspause, aber vorher möchte ich noch vom gestrigen Tag erzählen: Das, was ich an meinem Job am meisten liebe, ist, mit so vielen Menschen im Austausch zu sein und zu hören, was sie mir mit auf den Weg geben. Angefangen mit meiner „Kita-fairlässlich“-Tour in Flensburg. Wirklich goldig waren die vier Mädchen, die mir eine Führung durch die Kita gegeben haben und sich vor allem wünschen, „dass nicht jeden Tag eine neue Erwachsene da ist und aufpasst, sondern immer die gleiche!“ Damit haben sie natürlich in ihren Worten darauf aufmerksam gemacht, wie herausfordernd es ist, Fachkräfte zu halten und Kontinuität zu bewahren. Oder die Mutter eines Kindes mit Behinderungen, die sich unkomplizierte Unterstützung wünscht. Aber auch was die kommunalpolitische Vertreterin, die KiTa-Leitung, die Fachkräfte, der KiTa-Träger und die anderen Eltern zu berichten hatten, wollen wir für die KiTa Reform berücksichtigen. Danach bei der Zuwanderungsbehörde in Flensburg mit Mitarbeitenden, die deutlich machen, wie anspruchsvoll es ist, dass sich das Asyl- und Aufenthaltsrecht stetig ändert und sie nach besten Wissen und Gewissen versuchen den Menschen das Ankommen und Integrieren zu ermöglich. Ich bin sehr beeindruckt von der Arbeit, die in Flensburg geleistet wird. Danach zu activ marine, wo man eine Chance in Zuwanderung sieht und verwucht Perspektiven zu eröffnen und sich politische Unterstützung für eine bessere Arbeitsmarktintegration wünscht. Die hat er von mir. Wir arbeiten genau daran als Landesregierung. (Nicht mit in der Bildstrecke) Dann zum Treffen mit der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft). Auch da haben wir über die KiTa-Reform und der Situation der Fachkräfte gesprochen. Wir teilen die Ansicht, dass KiTa ohne gestärkte Fachkräfte nicht funktionieren kann. Ich habe im Rahmen dessen nochmal unsere „Fachkräfte-Stärken-Strategie vorgestellt.
Jetzt gehts in die Osterpause und ich wünsch euch allen, dass ihr euch erholen könnt und auch mal ein Fischbrötchen essen könnt, wie ich gestern in meiner Mittagspause, aber vorher möchte ich noch vom gestrigen Tag erzählen: Das, was ich an meinem Job am meisten liebe, ist, mit so vielen Menschen im Austausch zu sein und zu hören, was sie mir mit auf den Weg geben. Angefangen mit meiner „Kita-fairlässlich“-Tour in Flensburg. Wirklich goldig waren die vier Mädchen, die mir eine Führung durch die Kita gegeben haben und sich vor allem wünschen, „dass nicht jeden Tag eine neue Erwachsene da ist und aufpasst, sondern immer die gleiche!“ Damit haben sie natürlich in ihren Worten darauf aufmerksam gemacht, wie herausfordernd es ist, Fachkräfte zu halten und Kontinuität zu bewahren. Oder die Mutter eines Kindes mit Behinderungen, die sich unkomplizierte Unterstützung wünscht. Aber auch was die kommunalpolitische Vertreterin, die KiTa-Leitung, die Fachkräfte, der KiTa-Träger und die anderen Eltern zu berichten hatten, wollen wir für die KiTa Reform berücksichtigen. Danach bei der Zuwanderungsbehörde in Flensburg mit Mitarbeitenden, die deutlich machen, wie anspruchsvoll es ist, dass sich das Asyl- und Aufenthaltsrecht stetig ändert und sie nach besten Wissen und Gewissen versuchen den Menschen das Ankommen und Integrieren zu ermöglich. Ich bin sehr beeindruckt von der Arbeit, die in Flensburg geleistet wird. Danach zu activ marine, wo man eine Chance in Zuwanderung sieht und verwucht Perspektiven zu eröffnen und sich politische Unterstützung für eine bessere Arbeitsmarktintegration wünscht. Die hat er von mir. Wir arbeiten genau daran als Landesregierung. (Nicht mit in der Bildstrecke) Dann zum Treffen mit der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft). Auch da haben wir über die KiTa-Reform und der Situation der Fachkräfte gesprochen. Wir teilen die Ansicht, dass KiTa ohne gestärkte Fachkräfte nicht funktionieren kann. Ich habe im Rahmen dessen nochmal unsere „Fachkräfte-Stärken-Strategie vorgestellt.
Jetzt gehts in die Osterpause und ich wünsch euch allen, dass ihr euch erholen könnt und auch mal ein Fischbrötchen essen könnt, wie ich gestern in meiner Mittagspause, aber vorher möchte ich noch vom gestrigen Tag erzählen: Das, was ich an meinem Job am meisten liebe, ist, mit so vielen Menschen im Austausch zu sein und zu hören, was sie mir mit auf den Weg geben. Angefangen mit meiner „Kita-fairlässlich“-Tour in Flensburg. Wirklich goldig waren die vier Mädchen, die mir eine Führung durch die Kita gegeben haben und sich vor allem wünschen, „dass nicht jeden Tag eine neue Erwachsene da ist und aufpasst, sondern immer die gleiche!“ Damit haben sie natürlich in ihren Worten darauf aufmerksam gemacht, wie herausfordernd es ist, Fachkräfte zu halten und Kontinuität zu bewahren. Oder die Mutter eines Kindes mit Behinderungen, die sich unkomplizierte Unterstützung wünscht. Aber auch was die kommunalpolitische Vertreterin, die KiTa-Leitung, die Fachkräfte, der KiTa-Träger und die anderen Eltern zu berichten hatten, wollen wir für die KiTa Reform berücksichtigen. Danach bei der Zuwanderungsbehörde in Flensburg mit Mitarbeitenden, die deutlich machen, wie anspruchsvoll es ist, dass sich das Asyl- und Aufenthaltsrecht stetig ändert und sie nach besten Wissen und Gewissen versuchen den Menschen das Ankommen und Integrieren zu ermöglich. Ich bin sehr beeindruckt von der Arbeit, die in Flensburg geleistet wird. Danach zu activ marine, wo man eine Chance in Zuwanderung sieht und verwucht Perspektiven zu eröffnen und sich politische Unterstützung für eine bessere Arbeitsmarktintegration wünscht. Die hat er von mir. Wir arbeiten genau daran als Landesregierung. (Nicht mit in der Bildstrecke) Dann zum Treffen mit der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft). Auch da haben wir über die KiTa-Reform und der Situation der Fachkräfte gesprochen. Wir teilen die Ansicht, dass KiTa ohne gestärkte Fachkräfte nicht funktionieren kann. Ich habe im Rahmen dessen nochmal unsere „Fachkräfte-Stärken-Strategie vorgestellt.
Der Bund darf nicht aus der KiTa-Finanzierung aussteigen! Diesen Antrag habe ich für Schleswig-Holstein heute eingebracht in den Bundesrat. In Schleswig-Holstein sind wir mitten im Reformprozess. Dank Bundesfamilienministerin Lisa Paus haben wir Länder 2023 und 2024 insgesamt 4 Mrd. Euro erhalten. Ab 2025 ist die Finanzierung nicht klar. Deshalb die Forderung, dass wir auch ab 2025 Sicherheit brauchen. Für Schleswig-Holstein würde das ein Minus von 70 Millionen Euro bedeuten. Bei rund 700 Mio. Euro, die wir jährlich für KiTa als Land bereitstellen. Außerdem waren heute zwei Abgeordnete aus dem Landtag zu Besuch im Bundesrat :). 📸 1&2 @ Dirk Deckbar 📸 3 @ Stephanie Unger
„Ein unvergesslicher Tag! Wir hatten die Ehre, Aminata Touré, Sozialministerin, bei unserer Filmvorführung von ‚,Zurück ins Leben‘“ begrüßen zu dürfen. Der Film ist Teil unseres Jugendprojekts, dass in Zusammenarbeit mit der Stadt Norderstedt, dem Förderverein und dem Kriminalpräventionsrat entstanden ist. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche von der Kriminalität wegzuführen. Vielen Dank an Frau Aminata Touré für ihre inspirierende Teilnahme an der Podiumsdiskussion nach dem Film und ihren unermüdlichen Einsatz für die Jugend. Ihre Unterstützung macht einen großen Unterschied! Fotos: @hans.boehm.7 #zurückinsleben #jugendprojekt #inspiration #norderstedt #schleswigholstein #hoffnung
„Ein unvergesslicher Tag! Wir hatten die Ehre, Aminata Touré, Sozialministerin, bei unserer Filmvorführung von ‚,Zurück ins Leben‘“ begrüßen zu dürfen. Der Film ist Teil unseres Jugendprojekts, dass in Zusammenarbeit mit der Stadt Norderstedt, dem Förderverein und dem Kriminalpräventionsrat entstanden ist. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche von der Kriminalität wegzuführen. Vielen Dank an Frau Aminata Touré für ihre inspirierende Teilnahme an der Podiumsdiskussion nach dem Film und ihren unermüdlichen Einsatz für die Jugend. Ihre Unterstützung macht einen großen Unterschied! Fotos: @hans.boehm.7 #zurückinsleben #jugendprojekt #inspiration #norderstedt #schleswigholstein #hoffnung
„Ein unvergesslicher Tag! Wir hatten die Ehre, Aminata Touré, Sozialministerin, bei unserer Filmvorführung von ‚,Zurück ins Leben‘“ begrüßen zu dürfen. Der Film ist Teil unseres Jugendprojekts, dass in Zusammenarbeit mit der Stadt Norderstedt, dem Förderverein und dem Kriminalpräventionsrat entstanden ist. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche von der Kriminalität wegzuführen. Vielen Dank an Frau Aminata Touré für ihre inspirierende Teilnahme an der Podiumsdiskussion nach dem Film und ihren unermüdlichen Einsatz für die Jugend. Ihre Unterstützung macht einen großen Unterschied! Fotos: @hans.boehm.7 #zurückinsleben #jugendprojekt #inspiration #norderstedt #schleswigholstein #hoffnung
„Ein unvergesslicher Tag! Wir hatten die Ehre, Aminata Touré, Sozialministerin, bei unserer Filmvorführung von ‚,Zurück ins Leben‘“ begrüßen zu dürfen. Der Film ist Teil unseres Jugendprojekts, dass in Zusammenarbeit mit der Stadt Norderstedt, dem Förderverein und dem Kriminalpräventionsrat entstanden ist. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche von der Kriminalität wegzuführen. Vielen Dank an Frau Aminata Touré für ihre inspirierende Teilnahme an der Podiumsdiskussion nach dem Film und ihren unermüdlichen Einsatz für die Jugend. Ihre Unterstützung macht einen großen Unterschied! Fotos: @hans.boehm.7 #zurückinsleben #jugendprojekt #inspiration #norderstedt #schleswigholstein #hoffnung
„Ein unvergesslicher Tag! Wir hatten die Ehre, Aminata Touré, Sozialministerin, bei unserer Filmvorführung von ‚,Zurück ins Leben‘“ begrüßen zu dürfen. Der Film ist Teil unseres Jugendprojekts, dass in Zusammenarbeit mit der Stadt Norderstedt, dem Förderverein und dem Kriminalpräventionsrat entstanden ist. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche von der Kriminalität wegzuführen. Vielen Dank an Frau Aminata Touré für ihre inspirierende Teilnahme an der Podiumsdiskussion nach dem Film und ihren unermüdlichen Einsatz für die Jugend. Ihre Unterstützung macht einen großen Unterschied! Fotos: @hans.boehm.7 #zurückinsleben #jugendprojekt #inspiration #norderstedt #schleswigholstein #hoffnung
Gestern durfte ich bei einer so schönen Veranstaltung eine Rede halten und dabei sein. „Jetzt reden wir! Die 2. Generation zwischen Identitätsfindung und Assimilationsdruck“ Mit dabei waren der Regisseur Dieu Hao Do, der seinen Film „Hao are you“ gezeigt hat und uns mitgenommen hat auf die Suche nach seiner eigenen Familiengeschichte. Und danke an den wunderbaren Schauspieler Prince Kuhlmann für die empowernden Worte. 🙏🏾🙏🏾 So viele Menschen in einem Raum versammelt zu sehen, reden zu hören, die im politischen Raum immer noch viel zu selten vertreten sind, ist immer etwas Besonderes für mich. Immer in der Minderheit zu sein, macht etwas mit Menschen, deswegen war es mir wichtig Folgendes mitzugeben: Vergesst euch selbst nicht! Denn am Ende des Tages kehren wir alle zurück zu uns selbst. Danke an das Büro der Flüchtlingsbeauftragten für die tolle Veranstaltung und die Einladung 🙏🏾. Und meine Rede habe ich beendet mit meinem Text „Wir sind die nächsten Generationen“. Wir sind die nächsten Generationen voller Träume, die wahr werden können. Fühlen uns schuldig für die Träume unserer Eltern, die nicht wahr werden konnten. Ich blicke hoch, sehe meine Mutter auf der Tribüne. Es ist unser Moment – und doch bin ich es, die ihn lebt. Wir gewöhnen uns daran. In dem Moment, in dem sie dieses Land betreten, beerdigen unsere Eltern ihre Träume. Ihre Träume sind fortan unsere und unsere ihre.“
Gestern durfte ich bei einer so schönen Veranstaltung eine Rede halten und dabei sein. „Jetzt reden wir! Die 2. Generation zwischen Identitätsfindung und Assimilationsdruck“ Mit dabei waren der Regisseur Dieu Hao Do, der seinen Film „Hao are you“ gezeigt hat und uns mitgenommen hat auf die Suche nach seiner eigenen Familiengeschichte. Und danke an den wunderbaren Schauspieler Prince Kuhlmann für die empowernden Worte. 🙏🏾🙏🏾 So viele Menschen in einem Raum versammelt zu sehen, reden zu hören, die im politischen Raum immer noch viel zu selten vertreten sind, ist immer etwas Besonderes für mich. Immer in der Minderheit zu sein, macht etwas mit Menschen, deswegen war es mir wichtig Folgendes mitzugeben: Vergesst euch selbst nicht! Denn am Ende des Tages kehren wir alle zurück zu uns selbst. Danke an das Büro der Flüchtlingsbeauftragten für die tolle Veranstaltung und die Einladung 🙏🏾. Und meine Rede habe ich beendet mit meinem Text „Wir sind die nächsten Generationen“. Wir sind die nächsten Generationen voller Träume, die wahr werden können. Fühlen uns schuldig für die Träume unserer Eltern, die nicht wahr werden konnten. Ich blicke hoch, sehe meine Mutter auf der Tribüne. Es ist unser Moment – und doch bin ich es, die ihn lebt. Wir gewöhnen uns daran. In dem Moment, in dem sie dieses Land betreten, beerdigen unsere Eltern ihre Träume. Ihre Träume sind fortan unsere und unsere ihre.“
Gestern durfte ich bei einer so schönen Veranstaltung eine Rede halten und dabei sein. „Jetzt reden wir! Die 2. Generation zwischen Identitätsfindung und Assimilationsdruck“ Mit dabei waren der Regisseur Dieu Hao Do, der seinen Film „Hao are you“ gezeigt hat und uns mitgenommen hat auf die Suche nach seiner eigenen Familiengeschichte. Und danke an den wunderbaren Schauspieler Prince Kuhlmann für die empowernden Worte. 🙏🏾🙏🏾 So viele Menschen in einem Raum versammelt zu sehen, reden zu hören, die im politischen Raum immer noch viel zu selten vertreten sind, ist immer etwas Besonderes für mich. Immer in der Minderheit zu sein, macht etwas mit Menschen, deswegen war es mir wichtig Folgendes mitzugeben: Vergesst euch selbst nicht! Denn am Ende des Tages kehren wir alle zurück zu uns selbst. Danke an das Büro der Flüchtlingsbeauftragten für die tolle Veranstaltung und die Einladung 🙏🏾. Und meine Rede habe ich beendet mit meinem Text „Wir sind die nächsten Generationen“. Wir sind die nächsten Generationen voller Träume, die wahr werden können. Fühlen uns schuldig für die Träume unserer Eltern, die nicht wahr werden konnten. Ich blicke hoch, sehe meine Mutter auf der Tribüne. Es ist unser Moment – und doch bin ich es, die ihn lebt. Wir gewöhnen uns daran. In dem Moment, in dem sie dieses Land betreten, beerdigen unsere Eltern ihre Träume. Ihre Träume sind fortan unsere und unsere ihre.“
Gestern durfte ich bei einer so schönen Veranstaltung eine Rede halten und dabei sein. „Jetzt reden wir! Die 2. Generation zwischen Identitätsfindung und Assimilationsdruck“ Mit dabei waren der Regisseur Dieu Hao Do, der seinen Film „Hao are you“ gezeigt hat und uns mitgenommen hat auf die Suche nach seiner eigenen Familiengeschichte. Und danke an den wunderbaren Schauspieler Prince Kuhlmann für die empowernden Worte. 🙏🏾🙏🏾 So viele Menschen in einem Raum versammelt zu sehen, reden zu hören, die im politischen Raum immer noch viel zu selten vertreten sind, ist immer etwas Besonderes für mich. Immer in der Minderheit zu sein, macht etwas mit Menschen, deswegen war es mir wichtig Folgendes mitzugeben: Vergesst euch selbst nicht! Denn am Ende des Tages kehren wir alle zurück zu uns selbst. Danke an das Büro der Flüchtlingsbeauftragten für die tolle Veranstaltung und die Einladung 🙏🏾. Und meine Rede habe ich beendet mit meinem Text „Wir sind die nächsten Generationen“. Wir sind die nächsten Generationen voller Träume, die wahr werden können. Fühlen uns schuldig für die Träume unserer Eltern, die nicht wahr werden konnten. Ich blicke hoch, sehe meine Mutter auf der Tribüne. Es ist unser Moment – und doch bin ich es, die ihn lebt. Wir gewöhnen uns daran. In dem Moment, in dem sie dieses Land betreten, beerdigen unsere Eltern ihre Träume. Ihre Träume sind fortan unsere und unsere ihre.“
Gestern durfte ich bei einer so schönen Veranstaltung eine Rede halten und dabei sein. „Jetzt reden wir! Die 2. Generation zwischen Identitätsfindung und Assimilationsdruck“ Mit dabei waren der Regisseur Dieu Hao Do, der seinen Film „Hao are you“ gezeigt hat und uns mitgenommen hat auf die Suche nach seiner eigenen Familiengeschichte. Und danke an den wunderbaren Schauspieler Prince Kuhlmann für die empowernden Worte. 🙏🏾🙏🏾 So viele Menschen in einem Raum versammelt zu sehen, reden zu hören, die im politischen Raum immer noch viel zu selten vertreten sind, ist immer etwas Besonderes für mich. Immer in der Minderheit zu sein, macht etwas mit Menschen, deswegen war es mir wichtig Folgendes mitzugeben: Vergesst euch selbst nicht! Denn am Ende des Tages kehren wir alle zurück zu uns selbst. Danke an das Büro der Flüchtlingsbeauftragten für die tolle Veranstaltung und die Einladung 🙏🏾. Und meine Rede habe ich beendet mit meinem Text „Wir sind die nächsten Generationen“. Wir sind die nächsten Generationen voller Träume, die wahr werden können. Fühlen uns schuldig für die Träume unserer Eltern, die nicht wahr werden konnten. Ich blicke hoch, sehe meine Mutter auf der Tribüne. Es ist unser Moment – und doch bin ich es, die ihn lebt. Wir gewöhnen uns daran. In dem Moment, in dem sie dieses Land betreten, beerdigen unsere Eltern ihre Träume. Ihre Träume sind fortan unsere und unsere ihre.“
Gestern durfte ich bei einer so schönen Veranstaltung eine Rede halten und dabei sein. „Jetzt reden wir! Die 2. Generation zwischen Identitätsfindung und Assimilationsdruck“ Mit dabei waren der Regisseur Dieu Hao Do, der seinen Film „Hao are you“ gezeigt hat und uns mitgenommen hat auf die Suche nach seiner eigenen Familiengeschichte. Und danke an den wunderbaren Schauspieler Prince Kuhlmann für die empowernden Worte. 🙏🏾🙏🏾 So viele Menschen in einem Raum versammelt zu sehen, reden zu hören, die im politischen Raum immer noch viel zu selten vertreten sind, ist immer etwas Besonderes für mich. Immer in der Minderheit zu sein, macht etwas mit Menschen, deswegen war es mir wichtig Folgendes mitzugeben: Vergesst euch selbst nicht! Denn am Ende des Tages kehren wir alle zurück zu uns selbst. Danke an das Büro der Flüchtlingsbeauftragten für die tolle Veranstaltung und die Einladung 🙏🏾. Und meine Rede habe ich beendet mit meinem Text „Wir sind die nächsten Generationen“. Wir sind die nächsten Generationen voller Träume, die wahr werden können. Fühlen uns schuldig für die Träume unserer Eltern, die nicht wahr werden konnten. Ich blicke hoch, sehe meine Mutter auf der Tribüne. Es ist unser Moment – und doch bin ich es, die ihn lebt. Wir gewöhnen uns daran. In dem Moment, in dem sie dieses Land betreten, beerdigen unsere Eltern ihre Träume. Ihre Träume sind fortan unsere und unsere ihre.“
Gestern durfte ich bei einer so schönen Veranstaltung eine Rede halten und dabei sein. „Jetzt reden wir! Die 2. Generation zwischen Identitätsfindung und Assimilationsdruck“ Mit dabei waren der Regisseur Dieu Hao Do, der seinen Film „Hao are you“ gezeigt hat und uns mitgenommen hat auf die Suche nach seiner eigenen Familiengeschichte. Und danke an den wunderbaren Schauspieler Prince Kuhlmann für die empowernden Worte. 🙏🏾🙏🏾 So viele Menschen in einem Raum versammelt zu sehen, reden zu hören, die im politischen Raum immer noch viel zu selten vertreten sind, ist immer etwas Besonderes für mich. Immer in der Minderheit zu sein, macht etwas mit Menschen, deswegen war es mir wichtig Folgendes mitzugeben: Vergesst euch selbst nicht! Denn am Ende des Tages kehren wir alle zurück zu uns selbst. Danke an das Büro der Flüchtlingsbeauftragten für die tolle Veranstaltung und die Einladung 🙏🏾. Und meine Rede habe ich beendet mit meinem Text „Wir sind die nächsten Generationen“. Wir sind die nächsten Generationen voller Träume, die wahr werden können. Fühlen uns schuldig für die Träume unserer Eltern, die nicht wahr werden konnten. Ich blicke hoch, sehe meine Mutter auf der Tribüne. Es ist unser Moment – und doch bin ich es, die ihn lebt. Wir gewöhnen uns daran. In dem Moment, in dem sie dieses Land betreten, beerdigen unsere Eltern ihre Träume. Ihre Träume sind fortan unsere und unsere ihre.“
Gestern durfte ich bei einer so schönen Veranstaltung eine Rede halten und dabei sein. „Jetzt reden wir! Die 2. Generation zwischen Identitätsfindung und Assimilationsdruck“ Mit dabei waren der Regisseur Dieu Hao Do, der seinen Film „Hao are you“ gezeigt hat und uns mitgenommen hat auf die Suche nach seiner eigenen Familiengeschichte. Und danke an den wunderbaren Schauspieler Prince Kuhlmann für die empowernden Worte. 🙏🏾🙏🏾 So viele Menschen in einem Raum versammelt zu sehen, reden zu hören, die im politischen Raum immer noch viel zu selten vertreten sind, ist immer etwas Besonderes für mich. Immer in der Minderheit zu sein, macht etwas mit Menschen, deswegen war es mir wichtig Folgendes mitzugeben: Vergesst euch selbst nicht! Denn am Ende des Tages kehren wir alle zurück zu uns selbst. Danke an das Büro der Flüchtlingsbeauftragten für die tolle Veranstaltung und die Einladung 🙏🏾. Und meine Rede habe ich beendet mit meinem Text „Wir sind die nächsten Generationen“. Wir sind die nächsten Generationen voller Träume, die wahr werden können. Fühlen uns schuldig für die Träume unserer Eltern, die nicht wahr werden konnten. Ich blicke hoch, sehe meine Mutter auf der Tribüne. Es ist unser Moment – und doch bin ich es, die ihn lebt. Wir gewöhnen uns daran. In dem Moment, in dem sie dieses Land betreten, beerdigen unsere Eltern ihre Träume. Ihre Träume sind fortan unsere und unsere ihre.“