Tausende Menschen sind heute zu einer Spontan-Demo ans Brandenburger Tor gekommen um gemeinsam für Demokratie und gegen Hass, Hetze und Gewalt zu demonstrieren. Auch in Dresden gab es eine Solidaritätskundgebung. In die bunte Menge zu blicken und die Unterstützung für den attackierten @matthias.ecke unseren Europaabgeordneten und die vielen anderen, die bedroht werden, zu spüren, macht Mut! Wir sind mehr und wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen parteiübergreifend zusammen. Wer einen von uns angreift, der greift uns alle an, der greift unsere demokratische Gesellschaft an. ✊🏻✊🏻✊🏻 Vielen Dank an die jungen Aktivistinnen und Aktivisten von @zusammengegenrechts.de die in weniger als 24 Stunden die Demos heute auf die Beine gestellt haben.
Angriffe auf Wahlkämpfende sind Angriffe auf unsere Demokratie. Wir lassen uns nicht einschüchtern und kämpfen weiter, um sie zu verteidigen! ✊❤️🇪🇺
Angriffe auf Wahlkämpfende sind Angriffe auf unsere Demokratie. Wir lassen uns nicht einschüchtern und kämpfen weiter, um sie zu verteidigen! ✊❤️🇪🇺
In den Parteifarben getrennt, für die Demokratie vereint. ✊🏻 Demokratinnen und Demokraten müssen zusammenstehen, wenn es darum geht denjenigen, die Hass, Hetze und Gewalt verbreiten, nicht das Feld zu überlassen. Wir sind mehr. 📸 @fionngrosse.gallery
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In den Parteifarben getrennt, für die Demokratie vereint. ✊🏻 Demokratinnen und Demokraten müssen zusammenstehen, wenn es darum geht denjenigen, die Hass, Hetze und Gewalt verbreiten, nicht das Feld zu überlassen. Wir sind mehr. 📸 @fionngrosse.gallery
In den Parteifarben getrennt, für die Demokratie vereint. ✊🏻 Demokratinnen und Demokraten müssen zusammenstehen, wenn es darum geht denjenigen, die Hass, Hetze und Gewalt verbreiten, nicht das Feld zu überlassen. Wir sind mehr. 📸 @fionngrosse.gallery
In den Parteifarben getrennt, für die Demokratie vereint. ✊🏻 Demokratinnen und Demokraten müssen zusammenstehen, wenn es darum geht denjenigen, die Hass, Hetze und Gewalt verbreiten, nicht das Feld zu überlassen. Wir sind mehr. 📸 @fionngrosse.gallery
In den Parteifarben getrennt, für die Demokratie vereint. ✊🏻 Demokratinnen und Demokraten müssen zusammenstehen, wenn es darum geht denjenigen, die Hass, Hetze und Gewalt verbreiten, nicht das Feld zu überlassen. Wir sind mehr. 📸 @fionngrosse.gallery
Die größte wirtschaftspolitische Herausforderung liegt ganz sicher nicht darin, dass eine Schichtarbeiterin nach 45 Beitragsjahren abschlagsfrei in Rente geht. Im Gegenteil, diese Menschen haben das Land über viele Jahre am Laufen gehalten. Sie blicken jetzt staunend und verstört nach Berlin, dass einige anfangen, eine Debatte über Rentenkürzungen zu führen. Wir reden über Menschen, die 45 Jahre im Schichtdienst waren, die als Pflegekräfte gebuckelt oder als Dachdecker gearbeitet haben. Diesen Menschen den wohlverdienten Weg in die Rente zu erschweren, machen wir nicht mit. Am Wochenende ist FDP-Parteitag. Dass es da auch um Eigenprofilierung geht – geschenkt. Ab Montag müssen wir aber gemeinsam anpacken. Denn für mich ist klar: Für die zweite Hälfte der Legislaturperiode ist die wirtschaftliche Stabilisierung das Topthema, auf das die Ampelkoalition sich konzentrieren muss. Ich sehe dabei durchaus auch Gemeinsamkeiten mit der FDP. An welcher Stelle lest ihr in der @stuttgarterzeitung ➡️ Link dazu gibt’s im Linktree. 🔗
In einer Zeit, in der so viel auf dem Spiel steht, brauchen wir keinen Populismus, sondern Deutschlands stärkste Stimmen für Europa. 🌹🇪🇺🗣️💬#DeutschlandsstärksteStimmenfürEuropa
Wir haben den Soundtrack für euren 1. Mai zusammengestellt. Hört mal rein, wenn ihr morgen auf die Straßen geht und für faire Löhne und gute Arbeit demonstriert. Link gibt’s in der Bio. Kleiner Tipp: Der Song aus dem Video ist auch dabei. ✊🏻🌹 #TagderArbeit
Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche. Und dran denken: Mittwoch ist Feiertag. Nicht irgendein Feiertag, Mittwoch ist der 1. Mai – Tag der Arbeit. Gemeinsam mit den Gewerkschaften gehen wir als @spdde im ganzen Land auf die Straßen. Wir treten ein für: Höhere Löhne, stabile Renten, faire Arbeitsbedingungen, ordentliche Mitbestimmung in den Betrieben und eine stärkere Tarifbindung. Seid ihr dabei? ✊🏻
Heraus zum 1. Mai! Heute ist Feiertag und gleichzeitig Kampftag. Der Tag der Arbeit ist ein wichtiger Tag für die Gewerkschaften und für die Sozialdemokratie. Wir können sehr stolz sein, was wir gemeinsam für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diesem Land erreicht haben. Aber der Kampf geht immer weiter: Für höhere Löhne, stabile Renten, gute Tarifverträge, mehr Mitbestimmung. Gerade, wenn man in diesen Tagen den Konservativen zuhört, ist dieser Kampf wichtiger denn je. Wir erleben abstruse Diskussionen, dass die Menschen in diesem Land ja zu wenig arbeiten würden. Was ein Unsinn! Im letzten Jahr haben die fleißigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1,3 Milliarden Überstunden gemacht. Mehr als die Hälfte davon unbezahlt… Das Problem sind ganz sicher nicht diejenigen, die hart arbeiten und den Laden am laufen halten. Wir lassen uns nicht einreden, dass die Leute einfach mal mehr und länger arbeiten müssen und dann kommt die Wirtschaft schon wieder ans Laufen. Ja wir müssen wirtschaftspolitisch etwas tun, aber wir müssen das Richtige tun: Bürokratie weg, Energiepreise runter, investieren in die Infrastruktur und in Fachkräfte. Und – das gehört dazu – in einen starken Sozialstaat. Wirtschaft und soziales das gehört zusammen. Und gerade heute am Tag der Arbeit machen wir das deutlich. Ich habe in Görlitz und Chemnitz heute viele tolle motivierte Menschen getroffen. Die für Arbeitnehmerrechte auf die Straße gegangen sind. Aber auch für Zusammenhalt und für den Erhalt unserer Demokratie. Und gegen Rechts. In Chemnitz hat der Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl Maximilian Krah nur wenige Meter entfernt gesprochen. Jemand, der mehr Interesse an chinesischer und russischer Währung hat, als am Euro. Jemand, der sein eigenes Land verrät, der hat im Europaparlament nichts zu suchen! Und deshalb: Am 9. Juni demokratisch wählen, am besten @spdde und @katarina.barley wählen. 📸 @the.hartmann
Heraus zum 1. Mai! Heute ist Feiertag und gleichzeitig Kampftag. Der Tag der Arbeit ist ein wichtiger Tag für die Gewerkschaften und für die Sozialdemokratie. Wir können sehr stolz sein, was wir gemeinsam für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diesem Land erreicht haben. Aber der Kampf geht immer weiter: Für höhere Löhne, stabile Renten, gute Tarifverträge, mehr Mitbestimmung. Gerade, wenn man in diesen Tagen den Konservativen zuhört, ist dieser Kampf wichtiger denn je. Wir erleben abstruse Diskussionen, dass die Menschen in diesem Land ja zu wenig arbeiten würden. Was ein Unsinn! Im letzten Jahr haben die fleißigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1,3 Milliarden Überstunden gemacht. Mehr als die Hälfte davon unbezahlt… Das Problem sind ganz sicher nicht diejenigen, die hart arbeiten und den Laden am laufen halten. Wir lassen uns nicht einreden, dass die Leute einfach mal mehr und länger arbeiten müssen und dann kommt die Wirtschaft schon wieder ans Laufen. Ja wir müssen wirtschaftspolitisch etwas tun, aber wir müssen das Richtige tun: Bürokratie weg, Energiepreise runter, investieren in die Infrastruktur und in Fachkräfte. Und – das gehört dazu – in einen starken Sozialstaat. Wirtschaft und soziales das gehört zusammen. Und gerade heute am Tag der Arbeit machen wir das deutlich. Ich habe in Görlitz und Chemnitz heute viele tolle motivierte Menschen getroffen. Die für Arbeitnehmerrechte auf die Straße gegangen sind. Aber auch für Zusammenhalt und für den Erhalt unserer Demokratie. Und gegen Rechts. In Chemnitz hat der Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl Maximilian Krah nur wenige Meter entfernt gesprochen. Jemand, der mehr Interesse an chinesischer und russischer Währung hat, als am Euro. Jemand, der sein eigenes Land verrät, der hat im Europaparlament nichts zu suchen! Und deshalb: Am 9. Juni demokratisch wählen, am besten @spdde und @katarina.barley wählen. 📸 @the.hartmann
Heraus zum 1. Mai! Heute ist Feiertag und gleichzeitig Kampftag. Der Tag der Arbeit ist ein wichtiger Tag für die Gewerkschaften und für die Sozialdemokratie. Wir können sehr stolz sein, was wir gemeinsam für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diesem Land erreicht haben. Aber der Kampf geht immer weiter: Für höhere Löhne, stabile Renten, gute Tarifverträge, mehr Mitbestimmung. Gerade, wenn man in diesen Tagen den Konservativen zuhört, ist dieser Kampf wichtiger denn je. Wir erleben abstruse Diskussionen, dass die Menschen in diesem Land ja zu wenig arbeiten würden. Was ein Unsinn! Im letzten Jahr haben die fleißigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1,3 Milliarden Überstunden gemacht. Mehr als die Hälfte davon unbezahlt… Das Problem sind ganz sicher nicht diejenigen, die hart arbeiten und den Laden am laufen halten. Wir lassen uns nicht einreden, dass die Leute einfach mal mehr und länger arbeiten müssen und dann kommt die Wirtschaft schon wieder ans Laufen. Ja wir müssen wirtschaftspolitisch etwas tun, aber wir müssen das Richtige tun: Bürokratie weg, Energiepreise runter, investieren in die Infrastruktur und in Fachkräfte. Und – das gehört dazu – in einen starken Sozialstaat. Wirtschaft und soziales das gehört zusammen. Und gerade heute am Tag der Arbeit machen wir das deutlich. Ich habe in Görlitz und Chemnitz heute viele tolle motivierte Menschen getroffen. Die für Arbeitnehmerrechte auf die Straße gegangen sind. Aber auch für Zusammenhalt und für den Erhalt unserer Demokratie. Und gegen Rechts. In Chemnitz hat der Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl Maximilian Krah nur wenige Meter entfernt gesprochen. Jemand, der mehr Interesse an chinesischer und russischer Währung hat, als am Euro. Jemand, der sein eigenes Land verrät, der hat im Europaparlament nichts zu suchen! Und deshalb: Am 9. Juni demokratisch wählen, am besten @spdde und @katarina.barley wählen. 📸 @the.hartmann
Heraus zum 1. Mai! Heute ist Feiertag und gleichzeitig Kampftag. Der Tag der Arbeit ist ein wichtiger Tag für die Gewerkschaften und für die Sozialdemokratie. Wir können sehr stolz sein, was wir gemeinsam für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diesem Land erreicht haben. Aber der Kampf geht immer weiter: Für höhere Löhne, stabile Renten, gute Tarifverträge, mehr Mitbestimmung. Gerade, wenn man in diesen Tagen den Konservativen zuhört, ist dieser Kampf wichtiger denn je. Wir erleben abstruse Diskussionen, dass die Menschen in diesem Land ja zu wenig arbeiten würden. Was ein Unsinn! Im letzten Jahr haben die fleißigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1,3 Milliarden Überstunden gemacht. Mehr als die Hälfte davon unbezahlt… Das Problem sind ganz sicher nicht diejenigen, die hart arbeiten und den Laden am laufen halten. Wir lassen uns nicht einreden, dass die Leute einfach mal mehr und länger arbeiten müssen und dann kommt die Wirtschaft schon wieder ans Laufen. Ja wir müssen wirtschaftspolitisch etwas tun, aber wir müssen das Richtige tun: Bürokratie weg, Energiepreise runter, investieren in die Infrastruktur und in Fachkräfte. Und – das gehört dazu – in einen starken Sozialstaat. Wirtschaft und soziales das gehört zusammen. Und gerade heute am Tag der Arbeit machen wir das deutlich. Ich habe in Görlitz und Chemnitz heute viele tolle motivierte Menschen getroffen. Die für Arbeitnehmerrechte auf die Straße gegangen sind. Aber auch für Zusammenhalt und für den Erhalt unserer Demokratie. Und gegen Rechts. In Chemnitz hat der Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl Maximilian Krah nur wenige Meter entfernt gesprochen. Jemand, der mehr Interesse an chinesischer und russischer Währung hat, als am Euro. Jemand, der sein eigenes Land verrät, der hat im Europaparlament nichts zu suchen! Und deshalb: Am 9. Juni demokratisch wählen, am besten @spdde und @katarina.barley wählen. 📸 @the.hartmann
Heraus zum 1. Mai! Heute ist Feiertag und gleichzeitig Kampftag. Der Tag der Arbeit ist ein wichtiger Tag für die Gewerkschaften und für die Sozialdemokratie. Wir können sehr stolz sein, was wir gemeinsam für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diesem Land erreicht haben. Aber der Kampf geht immer weiter: Für höhere Löhne, stabile Renten, gute Tarifverträge, mehr Mitbestimmung. Gerade, wenn man in diesen Tagen den Konservativen zuhört, ist dieser Kampf wichtiger denn je. Wir erleben abstruse Diskussionen, dass die Menschen in diesem Land ja zu wenig arbeiten würden. Was ein Unsinn! Im letzten Jahr haben die fleißigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1,3 Milliarden Überstunden gemacht. Mehr als die Hälfte davon unbezahlt… Das Problem sind ganz sicher nicht diejenigen, die hart arbeiten und den Laden am laufen halten. Wir lassen uns nicht einreden, dass die Leute einfach mal mehr und länger arbeiten müssen und dann kommt die Wirtschaft schon wieder ans Laufen. Ja wir müssen wirtschaftspolitisch etwas tun, aber wir müssen das Richtige tun: Bürokratie weg, Energiepreise runter, investieren in die Infrastruktur und in Fachkräfte. Und – das gehört dazu – in einen starken Sozialstaat. Wirtschaft und soziales das gehört zusammen. Und gerade heute am Tag der Arbeit machen wir das deutlich. Ich habe in Görlitz und Chemnitz heute viele tolle motivierte Menschen getroffen. Die für Arbeitnehmerrechte auf die Straße gegangen sind. Aber auch für Zusammenhalt und für den Erhalt unserer Demokratie. Und gegen Rechts. In Chemnitz hat der Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl Maximilian Krah nur wenige Meter entfernt gesprochen. Jemand, der mehr Interesse an chinesischer und russischer Währung hat, als am Euro. Jemand, der sein eigenes Land verrät, der hat im Europaparlament nichts zu suchen! Und deshalb: Am 9. Juni demokratisch wählen, am besten @spdde und @katarina.barley wählen. 📸 @the.hartmann
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Heraus zum 1. Mai! Heute ist Feiertag und gleichzeitig Kampftag. Der Tag der Arbeit ist ein wichtiger Tag für die Gewerkschaften und für die Sozialdemokratie. Wir können sehr stolz sein, was wir gemeinsam für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diesem Land erreicht haben. Aber der Kampf geht immer weiter: Für höhere Löhne, stabile Renten, gute Tarifverträge, mehr Mitbestimmung. Gerade, wenn man in diesen Tagen den Konservativen zuhört, ist dieser Kampf wichtiger denn je. Wir erleben abstruse Diskussionen, dass die Menschen in diesem Land ja zu wenig arbeiten würden. Was ein Unsinn! Im letzten Jahr haben die fleißigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1,3 Milliarden Überstunden gemacht. Mehr als die Hälfte davon unbezahlt… Das Problem sind ganz sicher nicht diejenigen, die hart arbeiten und den Laden am laufen halten. Wir lassen uns nicht einreden, dass die Leute einfach mal mehr und länger arbeiten müssen und dann kommt die Wirtschaft schon wieder ans Laufen. Ja wir müssen wirtschaftspolitisch etwas tun, aber wir müssen das Richtige tun: Bürokratie weg, Energiepreise runter, investieren in die Infrastruktur und in Fachkräfte. Und – das gehört dazu – in einen starken Sozialstaat. Wirtschaft und soziales das gehört zusammen. Und gerade heute am Tag der Arbeit machen wir das deutlich. Ich habe in Görlitz und Chemnitz heute viele tolle motivierte Menschen getroffen. Die für Arbeitnehmerrechte auf die Straße gegangen sind. Aber auch für Zusammenhalt und für den Erhalt unserer Demokratie. Und gegen Rechts. In Chemnitz hat der Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl Maximilian Krah nur wenige Meter entfernt gesprochen. Jemand, der mehr Interesse an chinesischer und russischer Währung hat, als am Euro. Jemand, der sein eigenes Land verrät, der hat im Europaparlament nichts zu suchen! Und deshalb: Am 9. Juni demokratisch wählen, am besten @spdde und @katarina.barley wählen. 📸 @the.hartmann
Es ist richtig, dass wir etwas tun müssen, um die Wirtschaft anzukurbeln, Arbeitsplätze hier im Land zu sichern und neue zu schaffen. Das wird uns aber nicht gelingen, wenn wir Handwerkern, Krankenschwestern oder Erzieherinnen die Rente kürzen oder sie länger arbeiten lassen. Wir lassen nicht zu, dass Politik auf dem Rücken derjenigen gemacht wird, die hart arbeiten und das Land am laufen halten. Wir als @spdde sind überzeugt: Deutschland braucht eine Wirtschaftspolitik, von der das ganze Land profitiert.
Sport ist oft mehr als Freizeitbeschäftigung – er ist ein Spiegel unserer Gesellschaft und ein echter Integrationsmotor. In Sportvereinen wie @traktorschwerin sehen wir, wie Sport Brücken baut, selbst wenn die Sprache noch eine Barriere darstellt. Hier lernen Kinder und Jugendliche aus allen Teilen Schwerins nicht nur Boxen, sondern auch Zusammenhalt, Teamgeist sowie Respekt und Toleranz. Im Training haben wir gemeinsam mit Europakandidatin @sabrina.repp gesehen, wie „Integration durch Sport“ hier von diesen jungen Sportlern gelebt wird. Sie kommen gerne zum Training und entwickeln hier viel mehr als nur sportliche Fähigkeiten. Leider müssen wir anerkennen, dass auch im Sport Rassismus ein Thema ist. Doch durch das unermüdliche Engagement ihrer Trainer und die tägliche Arbeit im Club wird ein starkes Zeichen gegen Diskriminierung gesetzt. Danke an alle, die sich Tag für Tag für ein besseres Miteinander einsetzen.
Sport ist oft mehr als Freizeitbeschäftigung – er ist ein Spiegel unserer Gesellschaft und ein echter Integrationsmotor. In Sportvereinen wie @traktorschwerin sehen wir, wie Sport Brücken baut, selbst wenn die Sprache noch eine Barriere darstellt. Hier lernen Kinder und Jugendliche aus allen Teilen Schwerins nicht nur Boxen, sondern auch Zusammenhalt, Teamgeist sowie Respekt und Toleranz. Im Training haben wir gemeinsam mit Europakandidatin @sabrina.repp gesehen, wie „Integration durch Sport“ hier von diesen jungen Sportlern gelebt wird. Sie kommen gerne zum Training und entwickeln hier viel mehr als nur sportliche Fähigkeiten. Leider müssen wir anerkennen, dass auch im Sport Rassismus ein Thema ist. Doch durch das unermüdliche Engagement ihrer Trainer und die tägliche Arbeit im Club wird ein starkes Zeichen gegen Diskriminierung gesetzt. Danke an alle, die sich Tag für Tag für ein besseres Miteinander einsetzen.
Der Aufstieg rechtsextremer Kräfte in Europa ist eine Bedrohung für Bürgerinnen und Bürger, ihre Rechte und ihr persönliches Wohlergehen. Er ist Gift für die Demokratie. Wo die Rechtsextremen heute an der Regierung sind, schränken sie die Rechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, Frauen und queeren Menschen ein. Sie spalten die Gesellschaft und entwerfen Abschiebepläne für Menschen mit Migrationshintergrund und politische Gegner, nehmen Journalistinnen und Journalisten sowie Gewerkschaften ins Visier. Als Sozialdemokratische Partei Europas geben wir das unerschütterliche Versprechen ab, auf das sich alle Wählerinnen und Wähler in Europa verlassen können: Wir werden NIEMALS mit Rechtsextremen zusammenarbeiten oder mit ihnen eine Koalition eingehen! Das bedeutet auch: keine Zusammenarbeit oder Bündnisse mit der EKR oder der ID im Europäischen Parlament. Gleichzeitig rufen wir alle demokratischen europäischen Parteien auf, jegliche Normalisierung, Zusammenarbeit oder Allianz mit rechtsextremen Kräften entschieden abzulehnen. Unsere Erklärung im Wortlaut findest du über den Link in der Bio. 🔗