Robert Habeck findet also, die Menschen arbeiten zu wenig und streiken zu viel. In einem Statement kritisiert er, zu einer Zeit, in der über 700.000 Stellen unbesetzt sind, könne man doch nicht über Arbeitszeitverkürzung nachdenken. Damit offenbart er viel über sein Verständnis von Politik und illustriert außerdem perfekt, warum die Grüne Partei unter vielen Beschäftigten wenig Sympathie erfährt. Statt über die gesellschaftlichen Gründe für diesen »Fachkräftemangel« zu reden, appelliert er an die Verantwortung eines »Wir«, das jetzt einfach mehr arbeiten müsse. Das stärkt strukturell die Arbeitgeberseite. Denn die schrittweise Verkürzung der Arbeitszeit ist seit jeher ein Kernanliegen der Arbeiterbewegung und unter den Arbeitenden extrem populär. Denn bei gleichem Geld für weniger Arbeit bedeutet sie eine ordentliche Lohnsteigerung pro Stunde. Aber nicht nur das: Die Beteuerung, dass man jetzt nicht zu viel verlangen sollte, untergräbt auch die Verhandlungen über einen Inflationsausgleich. Das ist für die gegenwärtig wieder aufkeimende Streikbewegung fatal. Aber auch an dem Problem, dass in wichtigen Branchen Beschäftigte fehlen, geht Habecks Argumentation vorbei: Denn es ist ein strukturelles und hat wenig damit zu tun, dass Menschen sich davor scheuen, zu arbeiten. Sie scheuen sich vielmehr davor, unter schlechten Bedingungen zu arbeiten. Und das ist auch gut so. Es wird zu wenig ausgebildet, zu wenige Azubis werden übernommen und die Arbeitsbedingungen sind nicht rosig. Und wir haben viele fähige Beschäftigte, die an sinnvolleren Orten arbeiten könnten: mehr Bus-, statt Uber-Fahrerinnen, mehr Bahn-, statt SUV-Bauer. Den ganzen Artikel von @xsarahleee gibt es auf jacobin.de🗞️
Robert Habeck findet also, die Menschen arbeiten zu wenig und streiken zu viel. In einem Statement kritisiert er, zu einer Zeit, in der über 700.000 Stellen unbesetzt sind, könne man doch nicht über Arbeitszeitverkürzung nachdenken. Damit offenbart er viel über sein Verständnis von Politik und illustriert außerdem perfekt, warum die Grüne Partei unter vielen Beschäftigten wenig Sympathie erfährt. Statt über die gesellschaftlichen Gründe für diesen »Fachkräftemangel« zu reden, appelliert er an die Verantwortung eines »Wir«, das jetzt einfach mehr arbeiten müsse. Das stärkt strukturell die Arbeitgeberseite. Denn die schrittweise Verkürzung der Arbeitszeit ist seit jeher ein Kernanliegen der Arbeiterbewegung und unter den Arbeitenden extrem populär. Denn bei gleichem Geld für weniger Arbeit bedeutet sie eine ordentliche Lohnsteigerung pro Stunde. Aber nicht nur das: Die Beteuerung, dass man jetzt nicht zu viel verlangen sollte, untergräbt auch die Verhandlungen über einen Inflationsausgleich. Das ist für die gegenwärtig wieder aufkeimende Streikbewegung fatal. Aber auch an dem Problem, dass in wichtigen Branchen Beschäftigte fehlen, geht Habecks Argumentation vorbei: Denn es ist ein strukturelles und hat wenig damit zu tun, dass Menschen sich davor scheuen, zu arbeiten. Sie scheuen sich vielmehr davor, unter schlechten Bedingungen zu arbeiten. Und das ist auch gut so. Es wird zu wenig ausgebildet, zu wenige Azubis werden übernommen und die Arbeitsbedingungen sind nicht rosig. Und wir haben viele fähige Beschäftigte, die an sinnvolleren Orten arbeiten könnten: mehr Bus-, statt Uber-Fahrerinnen, mehr Bahn-, statt SUV-Bauer. Den ganzen Artikel von @xsarahleee gibt es auf jacobin.de🗞️
Robert Habeck findet also, die Menschen arbeiten zu wenig und streiken zu viel. In einem Statement kritisiert er, zu einer Zeit, in der über 700.000 Stellen unbesetzt sind, könne man doch nicht über Arbeitszeitverkürzung nachdenken. Damit offenbart er viel über sein Verständnis von Politik und illustriert außerdem perfekt, warum die Grüne Partei unter vielen Beschäftigten wenig Sympathie erfährt. Statt über die gesellschaftlichen Gründe für diesen »Fachkräftemangel« zu reden, appelliert er an die Verantwortung eines »Wir«, das jetzt einfach mehr arbeiten müsse. Das stärkt strukturell die Arbeitgeberseite. Denn die schrittweise Verkürzung der Arbeitszeit ist seit jeher ein Kernanliegen der Arbeiterbewegung und unter den Arbeitenden extrem populär. Denn bei gleichem Geld für weniger Arbeit bedeutet sie eine ordentliche Lohnsteigerung pro Stunde. Aber nicht nur das: Die Beteuerung, dass man jetzt nicht zu viel verlangen sollte, untergräbt auch die Verhandlungen über einen Inflationsausgleich. Das ist für die gegenwärtig wieder aufkeimende Streikbewegung fatal. Aber auch an dem Problem, dass in wichtigen Branchen Beschäftigte fehlen, geht Habecks Argumentation vorbei: Denn es ist ein strukturelles und hat wenig damit zu tun, dass Menschen sich davor scheuen, zu arbeiten. Sie scheuen sich vielmehr davor, unter schlechten Bedingungen zu arbeiten. Und das ist auch gut so. Es wird zu wenig ausgebildet, zu wenige Azubis werden übernommen und die Arbeitsbedingungen sind nicht rosig. Und wir haben viele fähige Beschäftigte, die an sinnvolleren Orten arbeiten könnten: mehr Bus-, statt Uber-Fahrerinnen, mehr Bahn-, statt SUV-Bauer. Den ganzen Artikel von @xsarahleee gibt es auf jacobin.de🗞️
Robert Habeck findet also, die Menschen arbeiten zu wenig und streiken zu viel. In einem Statement kritisiert er, zu einer Zeit, in der über 700.000 Stellen unbesetzt sind, könne man doch nicht über Arbeitszeitverkürzung nachdenken. Damit offenbart er viel über sein Verständnis von Politik und illustriert außerdem perfekt, warum die Grüne Partei unter vielen Beschäftigten wenig Sympathie erfährt. Statt über die gesellschaftlichen Gründe für diesen »Fachkräftemangel« zu reden, appelliert er an die Verantwortung eines »Wir«, das jetzt einfach mehr arbeiten müsse. Das stärkt strukturell die Arbeitgeberseite. Denn die schrittweise Verkürzung der Arbeitszeit ist seit jeher ein Kernanliegen der Arbeiterbewegung und unter den Arbeitenden extrem populär. Denn bei gleichem Geld für weniger Arbeit bedeutet sie eine ordentliche Lohnsteigerung pro Stunde. Aber nicht nur das: Die Beteuerung, dass man jetzt nicht zu viel verlangen sollte, untergräbt auch die Verhandlungen über einen Inflationsausgleich. Das ist für die gegenwärtig wieder aufkeimende Streikbewegung fatal. Aber auch an dem Problem, dass in wichtigen Branchen Beschäftigte fehlen, geht Habecks Argumentation vorbei: Denn es ist ein strukturelles und hat wenig damit zu tun, dass Menschen sich davor scheuen, zu arbeiten. Sie scheuen sich vielmehr davor, unter schlechten Bedingungen zu arbeiten. Und das ist auch gut so. Es wird zu wenig ausgebildet, zu wenige Azubis werden übernommen und die Arbeitsbedingungen sind nicht rosig. Und wir haben viele fähige Beschäftigte, die an sinnvolleren Orten arbeiten könnten: mehr Bus-, statt Uber-Fahrerinnen, mehr Bahn-, statt SUV-Bauer. Den ganzen Artikel von @xsarahleee gibt es auf jacobin.de🗞️
Robert Habeck findet also, die Menschen arbeiten zu wenig und streiken zu viel. In einem Statement kritisiert er, zu einer Zeit, in der über 700.000 Stellen unbesetzt sind, könne man doch nicht über Arbeitszeitverkürzung nachdenken. Damit offenbart er viel über sein Verständnis von Politik und illustriert außerdem perfekt, warum die Grüne Partei unter vielen Beschäftigten wenig Sympathie erfährt. Statt über die gesellschaftlichen Gründe für diesen »Fachkräftemangel« zu reden, appelliert er an die Verantwortung eines »Wir«, das jetzt einfach mehr arbeiten müsse. Das stärkt strukturell die Arbeitgeberseite. Denn die schrittweise Verkürzung der Arbeitszeit ist seit jeher ein Kernanliegen der Arbeiterbewegung und unter den Arbeitenden extrem populär. Denn bei gleichem Geld für weniger Arbeit bedeutet sie eine ordentliche Lohnsteigerung pro Stunde. Aber nicht nur das: Die Beteuerung, dass man jetzt nicht zu viel verlangen sollte, untergräbt auch die Verhandlungen über einen Inflationsausgleich. Das ist für die gegenwärtig wieder aufkeimende Streikbewegung fatal. Aber auch an dem Problem, dass in wichtigen Branchen Beschäftigte fehlen, geht Habecks Argumentation vorbei: Denn es ist ein strukturelles und hat wenig damit zu tun, dass Menschen sich davor scheuen, zu arbeiten. Sie scheuen sich vielmehr davor, unter schlechten Bedingungen zu arbeiten. Und das ist auch gut so. Es wird zu wenig ausgebildet, zu wenige Azubis werden übernommen und die Arbeitsbedingungen sind nicht rosig. Und wir haben viele fähige Beschäftigte, die an sinnvolleren Orten arbeiten könnten: mehr Bus-, statt Uber-Fahrerinnen, mehr Bahn-, statt SUV-Bauer. Den ganzen Artikel von @xsarahleee gibt es auf jacobin.de🗞️
Robert Habeck findet also, die Menschen arbeiten zu wenig und streiken zu viel. In einem Statement kritisiert er, zu einer Zeit, in der über 700.000 Stellen unbesetzt sind, könne man doch nicht über Arbeitszeitverkürzung nachdenken. Damit offenbart er viel über sein Verständnis von Politik und illustriert außerdem perfekt, warum die Grüne Partei unter vielen Beschäftigten wenig Sympathie erfährt. Statt über die gesellschaftlichen Gründe für diesen »Fachkräftemangel« zu reden, appelliert er an die Verantwortung eines »Wir«, das jetzt einfach mehr arbeiten müsse. Das stärkt strukturell die Arbeitgeberseite. Denn die schrittweise Verkürzung der Arbeitszeit ist seit jeher ein Kernanliegen der Arbeiterbewegung und unter den Arbeitenden extrem populär. Denn bei gleichem Geld für weniger Arbeit bedeutet sie eine ordentliche Lohnsteigerung pro Stunde. Aber nicht nur das: Die Beteuerung, dass man jetzt nicht zu viel verlangen sollte, untergräbt auch die Verhandlungen über einen Inflationsausgleich. Das ist für die gegenwärtig wieder aufkeimende Streikbewegung fatal. Aber auch an dem Problem, dass in wichtigen Branchen Beschäftigte fehlen, geht Habecks Argumentation vorbei: Denn es ist ein strukturelles und hat wenig damit zu tun, dass Menschen sich davor scheuen, zu arbeiten. Sie scheuen sich vielmehr davor, unter schlechten Bedingungen zu arbeiten. Und das ist auch gut so. Es wird zu wenig ausgebildet, zu wenige Azubis werden übernommen und die Arbeitsbedingungen sind nicht rosig. Und wir haben viele fähige Beschäftigte, die an sinnvolleren Orten arbeiten könnten: mehr Bus-, statt Uber-Fahrerinnen, mehr Bahn-, statt SUV-Bauer. Den ganzen Artikel von @xsarahleee gibt es auf jacobin.de🗞️
Robert Habeck findet also, die Menschen arbeiten zu wenig und streiken zu viel. In einem Statement kritisiert er, zu einer Zeit, in der über 700.000 Stellen unbesetzt sind, könne man doch nicht über Arbeitszeitverkürzung nachdenken. Damit offenbart er viel über sein Verständnis von Politik und illustriert außerdem perfekt, warum die Grüne Partei unter vielen Beschäftigten wenig Sympathie erfährt. Statt über die gesellschaftlichen Gründe für diesen »Fachkräftemangel« zu reden, appelliert er an die Verantwortung eines »Wir«, das jetzt einfach mehr arbeiten müsse. Das stärkt strukturell die Arbeitgeberseite. Denn die schrittweise Verkürzung der Arbeitszeit ist seit jeher ein Kernanliegen der Arbeiterbewegung und unter den Arbeitenden extrem populär. Denn bei gleichem Geld für weniger Arbeit bedeutet sie eine ordentliche Lohnsteigerung pro Stunde. Aber nicht nur das: Die Beteuerung, dass man jetzt nicht zu viel verlangen sollte, untergräbt auch die Verhandlungen über einen Inflationsausgleich. Das ist für die gegenwärtig wieder aufkeimende Streikbewegung fatal. Aber auch an dem Problem, dass in wichtigen Branchen Beschäftigte fehlen, geht Habecks Argumentation vorbei: Denn es ist ein strukturelles und hat wenig damit zu tun, dass Menschen sich davor scheuen, zu arbeiten. Sie scheuen sich vielmehr davor, unter schlechten Bedingungen zu arbeiten. Und das ist auch gut so. Es wird zu wenig ausgebildet, zu wenige Azubis werden übernommen und die Arbeitsbedingungen sind nicht rosig. Und wir haben viele fähige Beschäftigte, die an sinnvolleren Orten arbeiten könnten: mehr Bus-, statt Uber-Fahrerinnen, mehr Bahn-, statt SUV-Bauer. Den ganzen Artikel von @xsarahleee gibt es auf jacobin.de🗞️
Dass Beschäftigte für ihr Recht auf ein gutes Leben einstehen, ist gerade jetzt bei diesem krassen Rechtsruck das beste Gegenmittel. Ich finde, dass es da keine Belehrungen aus der Politik braucht. Stattdessen könnte die Bundesregierung mal was für mehr soziale Sicherheit tun. @robert.habeck
Dass Beschäftigte für ihr Recht auf ein gutes Leben einstehen, ist gerade jetzt bei diesem krassen Rechtsruck das beste Gegenmittel. Ich finde, dass es da keine Belehrungen aus der Politik braucht. Stattdessen könnte die Bundesregierung mal was für mehr soziale Sicherheit tun. @robert.habeck
Dass Beschäftigte für ihr Recht auf ein gutes Leben einstehen, ist gerade jetzt bei diesem krassen Rechtsruck das beste Gegenmittel. Ich finde, dass es da keine Belehrungen aus der Politik braucht. Stattdessen könnte die Bundesregierung mal was für mehr soziale Sicherheit tun. @robert.habeck
The AFD is attacking us! (Next slides are in English, German, Turkish, Kurdish, Arabic, Russian and Spanish)🗣️ We will not continue to watch as the AfD pushes our home and German politics and authorities further further to the right. Because the AfD wants to deport us, it is not enough for us to simply protest against it. The AfD is a party led by racists. They must be denied any space. That is why we want to prevent the undemocratic federal party conference of the AfD with colorful, creative actions. In doing so, we are protecting ourselves, our relatives and our friends. All of us, shoulder to shoulder, we stand against a second Nazi Germany, for a safe home and human dignity!🔥 Read, Sign and share our full call on the website! https://widersetzen.com Migrantischer Widerstand damals, Heute, Morgen!
Seit acht Monaten ist Sarah-Lee Heinrich nicht mehr Bundessprecherin der Grünen Jugend und damit nur noch Teilzeit in der Politik unterwegs. Dafür ist sie jetzt nd-Kolumnistin. ♦️ Link in Bio @xsarahleee @gruene_jugend #ndaktuell #journalismusvonlinks #ampel #politik #kolumne
Seit acht Monaten ist Sarah-Lee Heinrich nicht mehr Bundessprecherin der Grünen Jugend und damit nur noch Teilzeit in der Politik unterwegs. Dafür ist sie jetzt nd-Kolumnistin. ♦️ Link in Bio @xsarahleee @gruene_jugend #ndaktuell #journalismusvonlinks #ampel #politik #kolumne
🗣️ „Wo ich sitze hat die Hetze der AfD keinen Platz“ Sarah Lee Heinrich ist klar: „Ich werde mich widersetzen“ Bist du am letzten Juni Wochenende auch dabei wenn wir uns massenhaft der AfD widersetzen werden? Alle Infos unter zur solidarischen busanreise und wie du kostenfrei Material bestellen kannst unter: widersetzen.com @xsarahleee @gruene_jugend @gemeinsamlaut @aufstehen_gegen_rassismus @vvnbda @essenquer #wirsindmehr #reclaimTiktok #noracism #brandmauer
In den letzten Wochen war ich auf unterschiedlichen Tagungen eingeladen, für Inputs und Panels. Deswegen hier nochmal die Info, wie ihr mich erreichen könnt: Ihr könnt mich jederzeit zu Themen rund ums Thema Soziale Gerechtigkeit und den Überschneidungen anfragen! 💰Armut und Reichtum 🛠️Arbeit 📈Wirtschaft, Finanzen, Umverteilung 🌍 Klimaschutz ✊🏽 Antirassismus Und vieles mehr! Ab jetzt ist meine Email Adresse auch im Profil verlinkt: 💌[email protected]
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🏆 Der Award für den spätesten Frühjahrskongress Rückblick geht an mich! Aber ich wollte euch die süßen Fotos nicht vorenthalten. Bester Verband❤️ @gruene_jugend 📸 @vonmiristdasnicht , @kinoflo_ , @jantecklenburg, @henrik.alt
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Hört mal rein in den neuen Podcast „niklas schenkt ein“ @niklasschenktein (Link in Story) Wir diskutieren über die Entwicklung der Grünen in der Bundesregierung von einer Hoffnungs- zur Status-Quo-Partei, die Klimaschutz unpopulär macht. Außerdem reden wir über den Aufstieg der AfD, seine Ursachen und welche Gegenmaßnahmen chancenreich. Nicht zuletzt schauen wir uns dafür auch den tollen Wahlerfolg der KPÖ an, die in Salzburg und am Sonntag auch in Innsbruck tolle Wahlerfolge zielen und dabei vor allem der FPÖ geschadet hat. 👉Zu finden ist der Podcast „niklas schenkt ein“ auf Spotify, YouTube und bald auch auf allen anderen gängigen Podcast-Plattformen.