🇩🇪 Deutschland im Viertelfinale! Wir rocken das. 📸 Picture Alliance / Reuters, Wolfgang Rattay
Ein paar Worte zu den neuen Maßnahmen im Ausweisungsrecht, die wir heute im Kabinett beschlossen haben. Wir dulden keine Verherrlichung von Terrorismus.
Wir feiern Vielfalt – jeden Tag und ganz besonders am heutigen Pride Day. Im Ministerium setzt sich unser Team-Netzwerk „BMWKueer“ für gelebte Diversität unter unserem Dach ein. Was für ein wichtiger Beitrag für ein angenehmes Arbeitsklima und ein gutes Miteinander im Haus. #prideday Musik: pixabay – Alex_MakeMusic
Wenn es die Zeit zulässt, rufe ich Bürgerinnen und Bürger an, die sich mit Fragen, Wünschen oder Kritik an mich oder mein Ministerium gewandt haben. Aus den Gesprächen nehme ich viel mit. Danke für den offenen Austausch.
Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt. Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren. Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf? Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion. Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat. Zum ganzen Artikel: rollingstone.de
Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt. Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren. Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf? Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion. Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat. Zum ganzen Artikel: rollingstone.de
Ab heute wird es noch leichter für Bürgerenergie-Genossenschaften, Windkraftanlagen zu bauen. Mitmachen und selbst von der Energiewende profitieren! Mehr Infos gibts auf energiewechsel.de und bafa.de.
Europas Wettbewerbsfähigkeit stärken. Europa resilienter machen. Deutschland hat eine Führungsrolle in Europa. Dieser gilt es gerecht zu werden. Das waren meine Botschaften beim Tag der Industrie des @der_bdi heute in Berlin. #TDI24 🎥BDI; 📷 Christian Kruppa und Jana Legler
Berlin in Sonne und Wind. Kurz Luft schnappen zwischen Gesprächen zu Wirtschaftsdynamisierung und Kabinettssitzung.
🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann. Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise. 📸 Julia Steinigeweg | BMWK
Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann. Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise. 📸 Julia Steinigeweg | BMWK
Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann. Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise. 📸 Julia Steinigeweg | BMWK
Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann. Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise. 📸 Julia Steinigeweg | BMWK
Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann. Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise. 📸 Julia Steinigeweg | BMWK
Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann. Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise. 📸 Julia Steinigeweg | BMWK
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Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann. Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise. 📸 Julia Steinigeweg | BMWK
Wir sehen heute, dass die aktuellen Ausschreibung für Windenergie Rekordzuschläge erzielen. Das sind die Windräder und der Erneuerbare Strom von morgen. Noch nie wurden so viele Zuschläge in einer Runde erteilt wie in der aktuellen. Das ist das Ergebnis harter Arbeit und zeigt, dass die Branche die verbesserten Rahmenbedingungen nutzen kann. Insgesamt wurden im Jahr 2024 bisher Zuschläge mit einer Leistung von rund 4,2 GW erteilt. Zwei weitere Runden stehen noch aus. Damit sind wir bei unseren Ausbauzielen auf Kurs und haben uns gegenüber dem Vorjahr um 40% gesteigert.
Wir sehen heute, dass die aktuellen Ausschreibung für Windenergie Rekordzuschläge erzielen. Das sind die Windräder und der Erneuerbare Strom von morgen. Noch nie wurden so viele Zuschläge in einer Runde erteilt wie in der aktuellen. Das ist das Ergebnis harter Arbeit und zeigt, dass die Branche die verbesserten Rahmenbedingungen nutzen kann. Insgesamt wurden im Jahr 2024 bisher Zuschläge mit einer Leistung von rund 4,2 GW erteilt. Zwei weitere Runden stehen noch aus. Damit sind wir bei unseren Ausbauzielen auf Kurs und haben uns gegenüber dem Vorjahr um 40% gesteigert.
Wir sehen heute, dass die aktuellen Ausschreibung für Windenergie Rekordzuschläge erzielen. Das sind die Windräder und der Erneuerbare Strom von morgen. Noch nie wurden so viele Zuschläge in einer Runde erteilt wie in der aktuellen. Das ist das Ergebnis harter Arbeit und zeigt, dass die Branche die verbesserten Rahmenbedingungen nutzen kann. Insgesamt wurden im Jahr 2024 bisher Zuschläge mit einer Leistung von rund 4,2 GW erteilt. Zwei weitere Runden stehen noch aus. Damit sind wir bei unseren Ausbauzielen auf Kurs und haben uns gegenüber dem Vorjahr um 40% gesteigert.