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Robert Habeck Instagram - Vorbereitungen laufen, Daumen sind gedrückt! 🇩🇪
Auf eine tolle Europameisterschaft hier bei uns!

#EM2024 
#em2024deutschland
Robert Habeck Instagram - Jungs, wir sind auf dem Weg nach Südkorea und China und drücken Euch von oben fest die Daumen! Auf geht’s, @dfb_team! ⚽️

📸 @juliasteinigeweg
Robert Habeck Instagram - Wir mögen als politische Parteien über das streiten, was für unser Land richtig ist. Aber dass wir gemeinsam für unser Land streiten, für den Erhalt unserer liberalen Demokratie – das sollte immer unser gemeinsamer Grund sein.
 
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Angela Merkel!
Robert Habeck Instagram - Gedanken über eine realitätstaugliche Wirtschaftpolitik. Gestern bei Maybrit Illner mit Friedrich Merz.
Robert Habeck Instagram - „Was bewegt Sie, was treibt Sie an?“ 
~ Meine etwas grundsätzlichere Antwort bei unserem Dialog im Hörsaal 1 der Uni Magdeburg im Video☝️

Danke @uni_magdeburg, für die vielen Fragen!
Robert Habeck Instagram - Guten Morgen!

Kurzer Kaffee vor der Kabinettssitzung.
Robert Habeck Instagram - Danke an alle ehrenamtlichen und hauptberuflichen Kräfte, die in den Hochwassergebieten im Einsatz sind!
Robert Habeck Instagram - Unterwegs vor Ort in Süddeutschland. Eindrücke aus dem Hochwassergebiet. Wir unterstützen wo wir können.
Robert Habeck Instagram - Kalabrien, G7 und Gedanken zu Handel und Politik.
Robert Habeck Instagram - Ein halbes Jahrhundert für die Demokratie, fürs Land, für die Menschen – US-Präsident @joebiden hat sich und seine ganze Kraft in den Dienst der demokratischen Institutionen gestellt und für sie gekämpft. Seine Entscheidung erfüllt mich mit tiefer Hochachtung.
Robert Habeck Instagram - Was für eine Spannung. 
Was für ein Kampf. Mega Sport auf beiden Seiten. Heute waren die Spanier die Glücklicheren. Herzlichen Glückwunsch! Und wie schade für unsere Jungs - ihr wart bärenstark!

@dfb_team 

📸 picture alliance/dpa | Tom Weller
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - 🇩🇪 Deutschland im Viertelfinale!
Wir rocken das. 

📸 Picture Alliance / Reuters, Wolfgang Rattay
Robert Habeck Instagram - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 
2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel
Robert Habeck Instagram - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 
2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel
Robert Habeck Instagram - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 
2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel
Robert Habeck Instagram - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 
2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel
Robert Habeck Instagram - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 
2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel
Robert Habeck Instagram - Ein paar Worte zu den neuen Maßnahmen im Ausweisungsrecht, die wir heute im Kabinett beschlossen haben. Wir dulden keine Verherrlichung von Terrorismus.
Robert Habeck Instagram - News zum Klimaneutralen Heizen. Vier Facts im Video. Allen voran: Die Wärmepumpe lohnt sich. Warum? Schaut rein👆

📸 Fotos: @juliasteinigeweg
Robert Habeck Instagram - Eindrücke direkt aus dem Betrieb. Unser Handwerk ist unsere Stärke! 

PS: Das am Ende ist die Dachdecker-Drohne. 👋

#Sommerreise🇩🇪
Robert Habeck Instagram - Hass im Netz ist für viele Menschen eine bittere Realität - für Ehrenamtliche, für Landrätinnen, Bürgermeister. Abgeordnete unterschiedlicher Parteien. Dieser Hass soll einschüchtern.
In einer Hasswelt spricht am Ende niemand mehr Probleme an und macht Vorschläge. In einer Hasswelt werden Andersdenkende nicht mehr als legitime Gesprächspartner betrachtet, sondern als Feinde.
 
Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Verrohung zur Normalität wird. Denn dann werden die Grundlagen einer freien demokratischen Debatte zerstört. Deshalb finde ich es wichtig, Bedrohungen und Hass im digitalen Raum nicht einfach hinzunehmen und zeige solche strafrechtlich relevanten Fälle an.
Wir müssen diskutieren und auch mal hart um Lösungen ringen - aber wir müssen das im Sinne der Meinungsfreiheit, mit Respekt, Toleranz und Vertrauen tun.
Robert Habeck Instagram - Weil es genau das in einer Demokratie braucht: Zeit zum Reden. Am 20. August mit euren Fragen.

👉 Anmeldung: bmwk-events.de/zeit-zum-reden
Robert Habeck Instagram - Fairer Wettbewerb, Energie-und Klimapolitik, Wahrung der Menschenrechte und der russische Krieg gegen die Ukraine, der unsere Sicherheitsinteressen berührt - komplexe Themen, die meine Gespräche in China geprägt haben. Es ist wichtig, auch bei Kontroversen klar miteinander zu reden. Das erst öffnet Gesprächsräume.

📷 BMWK / @juliasteinigeweg
Robert Habeck Instagram - Wir feiern Vielfalt - jeden Tag und ganz besonders am heutigen Pride Day.

Im Ministerium setzt sich unser Team-Netzwerk „BMWKueer“ für gelebte Diversität unter unserem Dach ein. Was für ein wichtiger Beitrag für ein angenehmes Arbeitsklima und ein gutes Miteinander im Haus.

#prideday

Musik: pixabay - Alex_MakeMusic
Robert Habeck Instagram - Furchtbare Szenen der Gewalt heute in #Mannheim. Gewalt darf keinen Platz haben.
Robert Habeck Instagram - Wenn es die Zeit zulässt, rufe ich Bürgerinnen und Bürger an, die sich mit Fragen, Wünschen oder Kritik an mich oder mein Ministerium gewandt haben. Aus den Gesprächen nehme ich viel mit. Danke für den offenen Austausch.
Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Robert Habeck Instagram - Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt.
 
Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren.
 
Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf?
 
Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion.
 
Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat.

Zum ganzen Artikel: rollingstone.de
Robert Habeck Instagram - Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt.
 
Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren.
 
Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf?
 
Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion.
 
Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat.

Zum ganzen Artikel: rollingstone.de
Robert Habeck Instagram - Gerade erst haben wir bei Feierlichkeiten gewürdigt, was diese Republik ausmacht: Unser Grundgesetz. Unsere geteilte Wertebasis, die allen Menschen ein freies und sicheres Leben ermöglichen soll, die ausmacht, wer wir sind. 

Rouven L. hat als Polizist diese Werte verteidigt. Und so viele Polizistinnen und Polizisten tun das genauso, jeden Tag, mutig, und unter Einsatz ihrer eigenen körperlichen Unversehrtheit. Sie schützen Menschen, schützen Veranstaltungen, sie schützen die Idee, dass in Deutschland jeder Mensch frei, selbstbestimmt und in Sicherheit leben kann.

Dafür brauchen auch sie Schutz, Rückendeckung. Als Gesellschaft müssen wir unmissverständlich klar machen: Wir dulden es nicht, dass Polizeibeamte, Rettungskräfte, Feuerwehrleute angegriffen werden. Und das werden sie leider, immer häufiger auch mit Waffengewalt. Auf einer Polizeiwache in Berlin habe ich mit Polizistinnen und Polizisten zusammengesessen und darüber gesprochen, was dieser feige, heimtückische Mord an Rouven L. in Mannheim für sie bedeutet, mit welchem Gefühl sie jetzt im Einsatz Streife fahren. Neben der großen Trauer um den ermordeten Kameraden war da auch das Bewusstsein: „Jedem von uns muss klar sein: So etwas kann jeden Tag passieren.“

Wir müssen alles in unserer Macht stehende tun, um diese Menschen, die uns schützen, unsererseits zu schützen. Diejenigen, die unsere freiheitlich-demokratische Verfassung zu zerstören versuchen, sollen wissen, dass wir das nicht zulassen werden. Das ist der Geist des Grundgesetzes, den Rouven beschützt hat.

Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann

#FürRouven
Robert Habeck Instagram - Beim #Demokratiefest ging es heute in einem Dialogforum auch um das Leid in Gaza, das Handeln der israelischen Armee und die Ideologie der Hamas, die auf die Auslöschung des Staates Israel zielt. 
Bei aller berechtigten Kritik am Vorgehen Israels darf man den Auslöser dieses Krieges nicht aussparen: den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober und die fürchterlichen Morde. Dieser Krieg könnte sofort beendet werden, wenn die Hamas morgen die Waffen streckt.
Robert Habeck Instagram - Wir haben lange beraten, um den Haushaltsentwurf pünktlich vor dem EM-Spiel und damit auch vor der parlamentarischen Sommerpause vorzulegen. Wir haben es uns nicht leicht gemacht und hart in der Sache gerungen - manchmal die ganze Nacht. Weil es keine Alternative gibt zu einem guten Kompromiss.

Mit dem Entwurf zum Haushalt schaffen wir Sicherheit und Stabilität für Deutschland. 
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#Haushalt

Foto: Bundesregierung/Steffen Kugler
Robert Habeck Instagram - Warum unser demokratischer Konsens so wichtig ist, wie Populisten versuchen, vernünftige Diskurse unmöglich zu machen und weshalb die Energiewende so wichtig ist, weit über den Klimaschutz hinaus. Ein kleiner Ausschnitt aus meiner Rede beim Bundesverband Erneuerbare Energien.
Robert Habeck Instagram - Ab heute wird es noch leichter für Bürgerenergie-Genossenschaften, Windkraftanlagen zu bauen. 

Mitmachen und selbst von der Energiewende profitieren!

Mehr Infos gibts auf energiewechsel.de und bafa.de.
Robert Habeck Instagram - Gestern Abend im Interview mit Julia-Niharika Sen in den tagesthemen. Wichtiger Punkt: der Fortschritt in der Debatte um Ausgleichszölle der EU gegenüber #China.
Robert Habeck Instagram - To-dos für heute: 
– Haushalt 2025 [✔️]
– Wachstumspaket [✔️]
– Einzug ins Halbfinale [ ]
Robert Habeck Instagram - Ich bin unterwegs nach Südkorea und China, gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen, Abgeordneten und Medienvertretern.

In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

📸 @juliasteinigeweg
Robert Habeck Instagram - Ich bin unterwegs nach Südkorea und China, gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen, Abgeordneten und Medienvertretern.

In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Robert Habeck Instagram - Über die Verantwortung, Deutschland in diesen unruhigen Zeiten stabil zu halten und verlässlich zu regieren. #Haushalt

Foto: @dominikbutzmann
Robert Habeck Instagram - Europas Wettbewerbsfähigkeit stärken. Europa resilienter machen. Deutschland hat eine Führungsrolle in Europa. Dieser gilt es gerecht zu werden. Das waren meine Botschaften beim Tag der Industrie des @der_bdi heute in Berlin. #TDI24

🎥BDI; 📷 Christian Kruppa und Jana Legler
Robert Habeck Instagram - Klaus Töpfer war ein Brückenbauer. Über politische Grenzen hinweg zu arbeiten - das war stets ein Leitgedanke für ihn. Und ein Beispiel für uns alle. Meine Gedanken sind bei seiner Familie.

Klaus Töpfer hat für die Umweltpolitik in den 1980er Jahren Pionierarbeit geleistet und sie maßgeblich erst als Bundesumweltminister und später als Direktor der UNEP international geprägt.
Dabei ging es ihm immer um die Sache. Klaus Töpfer wird fehlen.

📷 Picture Alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON
Robert Habeck Instagram - Das #Grundgesetz wird 75 Jahre alt.
Ein Meilenstein in unserer Geschichte, der die Grundwerte unserer Gesellschaft fest verankert und uns den Weg zu einer starken und lebendigen #Demokratie gewiesen hat.

Demokratie bedeutet auch Verantwortung zu übernehmen. Wir alle tragen eine Verantwortung für unser Gemeinwesen und für die Gestaltung unserer Zukunft.

Lasst uns gemeinsam dafür einstehen, dass die Werte der Demokratie, wie Freiheit, Gerechtigkeit und Toleranz, in unserer Gesellschaft gelebt und verteidigt werden.

#75JahreGrundgesetz
Robert Habeck Instagram - In einer #Demokratie zählt jede Stimme, jede Meinung und jede Idee. Der Dialog und der respektvolle Austausch sind essentiell für eine lebendige Demokratie. 

Was bedeutet Demokratie für dich? 

An diesem Wochenende feiern wir rund um das Bundeskanzleramt und Paul-Löbe-Haus das #Demokratiefest - denn das #Grundgesetz wird 75 Jahre alt. 🎉

Ich freue mich, wenn wir uns am Samstag dort treffen und wünsche euch ein schönes Wochenende!

#75JahreGrundgesetz

📸 Jesco Denzel/Bundesregierung
Robert Habeck Instagram - Europa ist unser Friedens- und Freiheitsprojekt. Wir dürfen das nicht aus den Augen verlieren und nicht nachgeben. Dafür müssen wir als Gesellschaft, als Gemeinschaft, Demokratie wertschätzen und offen halten.
 
©WDR/Thomas Kierok
Robert Habeck Instagram - 🇫🇷🤝🇩🇪

Un selfie et une longue réunion pour marquer la coopération franco-allemande ! Les sujets de discussions étaient nombreux : politique énergétique, IA, renforcement de la compétitivité européenne, réduction de la bureaucratie en Europe, spatial. Nos échanges ont été constructifs et efficaces. Nous allons maintenant nous rendre ensemble au Conseil des ministres franco-allemand à Meseberg 🚀💼

Ein kurzes Foto und eine Stunde Meeting für die Deutsch-Französische Zusammenarbeit. Denn die Liste unserer gemeinsamen Themen ist lang: Energiepolitik, AI, die Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit, den Bürokratieabbau in Europa, bis hin zur Raumfahrt. Gute Gespräche, viel geschafft. Jetzt gemeinsam weiter zum Deutsch-Französischen Ministerrat nach Meseberg 🚀 💼
Robert Habeck Instagram - Heute hat das Bundeskabinett die neue Wohngemeinnützigkeit beschlossen.
Robert Habeck Instagram - Heute hat das Bundeskabinett die neue Wohngemeinnützigkeit beschlossen.
Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann
Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann
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Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann
Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann
Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann
Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann
Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann
Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann
Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

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📸 @dominikbutzmann
Robert Habeck Instagram - Berlin in Sonne und Wind. Kurz Luft schnappen zwischen Gesprächen zu Wirtschaftsdynamisierung und Kabinettssitzung.
Robert Habeck Instagram - Viele große Investitionen gehen in ostdeutsche Länder. Viele davon in grüne Technologien. Und wir stärken die Kohleregionen noch mal beim Übergang, indem wir endlich die Förderung von privaten Investitionen ermöglichen und damit mehr Spielräume bei den Fördermitteln schaffen. 

Hier ein kurzer Blick aufs Ostdeutsche Wirtschaftsforum #OWF24. 

📸 GTAI | Christina Czybik
Robert Habeck Instagram - 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
Robert Habeck Instagram - 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
Robert Habeck Instagram - 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
Robert Habeck Instagram - 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
Robert Habeck Instagram - Zurück aus der Sommerpause und erstmal zwei Termine zur (Energie)zukunft des Landes. Let’s go forward! Mehr im Video ⚡️
Robert Habeck Instagram - Die starke Freundschaft mit Frankreich ist für mich ein Fundament für ein starkes Europa. Vertrauen und Verständnis prägen unsere Beziehung. Gestern hatten wir intensive Gespräche mit Präsident Macron und seinen Kabinettsmitgliedern über die Zukunft Europas und viele andere Themen. Danke und Merci für den Besuch!
Robert Habeck Instagram - Die starke Freundschaft mit Frankreich ist für mich ein Fundament für ein starkes Europa. Vertrauen und Verständnis prägen unsere Beziehung. Gestern hatten wir intensive Gespräche mit Präsident Macron und seinen Kabinettsmitgliedern über die Zukunft Europas und viele andere Themen. Danke und Merci für den Besuch!
Robert Habeck Instagram - Die starke Freundschaft mit Frankreich ist für mich ein Fundament für ein starkes Europa. Vertrauen und Verständnis prägen unsere Beziehung. Gestern hatten wir intensive Gespräche mit Präsident Macron und seinen Kabinettsmitgliedern über die Zukunft Europas und viele andere Themen. Danke und Merci für den Besuch!
Robert Habeck Instagram - Die starke Freundschaft mit Frankreich ist für mich ein Fundament für ein starkes Europa. Vertrauen und Verständnis prägen unsere Beziehung. Gestern hatten wir intensive Gespräche mit Präsident Macron und seinen Kabinettsmitgliedern über die Zukunft Europas und viele andere Themen. Danke und Merci für den Besuch!
Robert Habeck Instagram - Beim Dialogforum des #Demokratiefests heute Nachmittag ging es um ein breites Spektrum der aktuellen Debatten: Von der Situation in Gaza zu Klimaschutz. Vom Verbrennermotor zur aktuellen Debattenkultur in Deutschland. Teilweise war es hitzig. Teilweise laut. 

Die Zeiten sind aufwühlend. Gerade deshalb ist es so wichtig, miteinander zu diskutieren. Kontrovers, aber immer mit Respekt. Einander zuhören. Im Gespräch bleiben, um Argumente und Ansichten, Lob und Kritik auszutauschen. Davon lebt Demokratie.
Das ist, was uns als Gesellschaft stark macht. Und auch das ist es, was wir dieses Wochenende beim #Demokratiefest der @bundesregierung in Berlin gemeinsam feiern.

#75JahreDemokratie #Demokratiefest.

📷 1-3: Bundesregierung / Marvin Ibo Güngör, 
4: Bundesregierung / Juliane Sonntag
Robert Habeck Instagram - Beim Dialogforum des #Demokratiefests heute Nachmittag ging es um ein breites Spektrum der aktuellen Debatten: Von der Situation in Gaza zu Klimaschutz. Vom Verbrennermotor zur aktuellen Debattenkultur in Deutschland. Teilweise war es hitzig. Teilweise laut. 

Die Zeiten sind aufwühlend. Gerade deshalb ist es so wichtig, miteinander zu diskutieren. Kontrovers, aber immer mit Respekt. Einander zuhören. Im Gespräch bleiben, um Argumente und Ansichten, Lob und Kritik auszutauschen. Davon lebt Demokratie.
Das ist, was uns als Gesellschaft stark macht. Und auch das ist es, was wir dieses Wochenende beim #Demokratiefest der @bundesregierung in Berlin gemeinsam feiern.

#75JahreDemokratie #Demokratiefest.

📷 1-3: Bundesregierung / Marvin Ibo Güngör, 
4: Bundesregierung / Juliane Sonntag
Robert Habeck Instagram - Beim Dialogforum des #Demokratiefests heute Nachmittag ging es um ein breites Spektrum der aktuellen Debatten: Von der Situation in Gaza zu Klimaschutz. Vom Verbrennermotor zur aktuellen Debattenkultur in Deutschland. Teilweise war es hitzig. Teilweise laut. 

Die Zeiten sind aufwühlend. Gerade deshalb ist es so wichtig, miteinander zu diskutieren. Kontrovers, aber immer mit Respekt. Einander zuhören. Im Gespräch bleiben, um Argumente und Ansichten, Lob und Kritik auszutauschen. Davon lebt Demokratie.
Das ist, was uns als Gesellschaft stark macht. Und auch das ist es, was wir dieses Wochenende beim #Demokratiefest der @bundesregierung in Berlin gemeinsam feiern.

#75JahreDemokratie #Demokratiefest.

📷 1-3: Bundesregierung / Marvin Ibo Güngör, 
4: Bundesregierung / Juliane Sonntag
Robert Habeck Instagram - Beim Dialogforum des #Demokratiefests heute Nachmittag ging es um ein breites Spektrum der aktuellen Debatten: Von der Situation in Gaza zu Klimaschutz. Vom Verbrennermotor zur aktuellen Debattenkultur in Deutschland. Teilweise war es hitzig. Teilweise laut. 

Die Zeiten sind aufwühlend. Gerade deshalb ist es so wichtig, miteinander zu diskutieren. Kontrovers, aber immer mit Respekt. Einander zuhören. Im Gespräch bleiben, um Argumente und Ansichten, Lob und Kritik auszutauschen. Davon lebt Demokratie.
Das ist, was uns als Gesellschaft stark macht. Und auch das ist es, was wir dieses Wochenende beim #Demokratiefest der @bundesregierung in Berlin gemeinsam feiern.

#75JahreDemokratie #Demokratiefest.

📷 1-3: Bundesregierung / Marvin Ibo Güngör, 
4: Bundesregierung / Juliane Sonntag
Robert Habeck Instagram - Eine #Photovoltaik-Anlage auf dem Schuldach, Gemüseanbau im Schulgarten für die Mensa, Heizungen besser einstellen oder andere für eine Energiespar-Challenge begeistern. Unabhängig davon, wie groß oder klein der Beitrag ist: Wenn alle etwas tun, wenn jeder und jede sich einbringt, egal ob Kind oder Erwachsene, dann gelingt uns gemeinsam der #Energiewechsel.

Die Energiesparmeisterinnen und @energiesparmeister zeigen, wie gut das zusammen klappt und sind schon jetzt große Vorbilder für andere Menschen und die rund 40.000 Schulen in Deutschland. 

Vielen Dank für Euren Einsatz und dass ihr alle Zeichen auf Zukunft stellt! 🥳

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und natürlich an die Preisträgerinnen und Preisträger. Macht weiter so! 🎉

#Energiesparmeister #Energiesparen #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Schule #Umwelt
Robert Habeck Instagram - Gestern mit @gordon.repinski durch Berlin spaziert und dabei über Vieles gesprochen. Einen kleinen Ausschnitt aus dem @politicoeurope-Podcast hört ihr hier im Video. Das ganze Gespräch hab ich euch in der Story verlinkt 🎙️
Robert Habeck Instagram - Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann.
 
Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise.

📸 Julia Steinigeweg | BMWK
Robert Habeck Instagram - Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann.
 
Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise.

📸 Julia Steinigeweg | BMWK
Robert Habeck Instagram - Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann.
 
Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise.

📸 Julia Steinigeweg | BMWK
Robert Habeck - 45.2K Likes - Vorbereitungen laufen, Daumen sind gedrückt! 🇩🇪
Auf eine tolle Europameisterschaft hier bei uns!

#EM2024 
#em2024deutschland

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Caption : Vorbereitungen laufen, Daumen sind gedrückt! 🇩🇪 Auf eine tolle Europameisterschaft hier bei uns! #EM2024 #em2024deutschland
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Robert Habeck - 39K Likes - Jungs, wir sind auf dem Weg nach Südkorea und China und drücken Euch von oben fest die Daumen! Auf geht’s, @dfb_team! ⚽️

📸 @juliasteinigeweg

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Caption : Jungs, wir sind auf dem Weg nach Südkorea und China und drücken Euch von oben fest die Daumen! Auf geht’s, @dfb_team! ⚽️ 📸 @juliasteinigeweg
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Robert Habeck - 32.1K Likes - Wir mögen als politische Parteien über das streiten, was für unser Land richtig ist. Aber dass wir gemeinsam für unser Land streiten, für den Erhalt unserer liberalen Demokratie – das sollte immer unser gemeinsamer Grund sein.
 
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Angela Merkel!

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Caption : Wir mögen als politische Parteien über das streiten, was für unser Land richtig ist. Aber dass wir gemeinsam für unser Land streiten, für den Erhalt unserer liberalen Demokratie – das sollte immer unser gemeinsamer Grund sein. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Angela Merkel!
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Robert Habeck - 28.1K Likes - Gedanken über eine realitätstaugliche Wirtschaftpolitik. Gestern bei Maybrit Illner mit Friedrich Merz.

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Caption : Gedanken über eine realitätstaugliche Wirtschaftpolitik. Gestern bei Maybrit Illner mit Friedrich Merz.
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Robert Habeck - 26.4K Likes - „Was bewegt Sie, was treibt Sie an?“ 
~ Meine etwas grundsätzlichere Antwort bei unserem Dialog im Hörsaal 1 der Uni Magdeburg im Video☝️

Danke @uni_magdeburg, für die vielen Fragen!

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Caption : „Was bewegt Sie, was treibt Sie an?“ ~ Meine etwas grundsätzlichere Antwort bei unserem Dialog im Hörsaal 1 der Uni Magdeburg im Video☝️ Danke @uni_magdeburg, für die vielen Fragen!
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Robert Habeck - 23.3K Likes - Guten Morgen!

Kurzer Kaffee vor der Kabinettssitzung.

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Caption : Guten Morgen! Kurzer Kaffee vor der Kabinettssitzung.
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Robert Habeck - 23.2K Likes - Danke an alle ehrenamtlichen und hauptberuflichen Kräfte, die in den Hochwassergebieten im Einsatz sind!

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Caption : Danke an alle ehrenamtlichen und hauptberuflichen Kräfte, die in den Hochwassergebieten im Einsatz sind!
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Robert Habeck - 22.8K Likes - Unterwegs vor Ort in Süddeutschland. Eindrücke aus dem Hochwassergebiet. Wir unterstützen wo wir können.

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Caption : Unterwegs vor Ort in Süddeutschland. Eindrücke aus dem Hochwassergebiet. Wir unterstützen wo wir können.
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Robert Habeck - 22.2K Likes - Kalabrien, G7 und Gedanken zu Handel und Politik.

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Caption : Kalabrien, G7 und Gedanken zu Handel und Politik.
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Robert Habeck - 21.9K Likes - Ein halbes Jahrhundert für die Demokratie, fürs Land, für die Menschen – US-Präsident @joebiden hat sich und seine ganze Kraft in den Dienst der demokratischen Institutionen gestellt und für sie gekämpft. Seine Entscheidung erfüllt mich mit tiefer Hochachtung.

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Caption : Ein halbes Jahrhundert für die Demokratie, fürs Land, für die Menschen – US-Präsident @joebiden hat sich und seine ganze Kraft in den Dienst der demokratischen Institutionen gestellt und für sie gekämpft. Seine Entscheidung erfüllt mich mit tiefer Hochachtung.
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Robert Habeck - 20.4K Likes - Was für eine Spannung. 
Was für ein Kampf. Mega Sport auf beiden Seiten. Heute waren die Spanier die Glücklicheren. Herzlichen Glückwunsch! Und wie schade für unsere Jungs - ihr wart bärenstark!

@dfb_team 

📸 picture alliance/dpa | Tom Weller

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Caption : Was für eine Spannung. Was für ein Kampf. Mega Sport auf beiden Seiten. Heute waren die Spanier die Glücklicheren. Herzlichen Glückwunsch! Und wie schade für unsere Jungs – ihr wart bärenstark! @dfb_team 📸 picture alliance/dpa | Tom Weller
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Robert Habeck - 19.5K Likes - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber

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Caption : In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
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Robert Habeck - 19.5K Likes - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber

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Caption : In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
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Robert Habeck - 19.5K Likes - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber

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Caption : In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
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Robert Habeck - 19.5K Likes - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber

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Caption : In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
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Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

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Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

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Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

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Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

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Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

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Robert Habeck - 19.3K Likes - 🇩🇪 Deutschland im Viertelfinale!
Wir rocken das. 

📸 Picture Alliance / Reuters, Wolfgang Rattay

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Caption : 🇩🇪 Deutschland im Viertelfinale! Wir rocken das. 📸 Picture Alliance / Reuters, Wolfgang Rattay
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Robert Habeck - 19.2K Likes - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 
2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel

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Caption : Happy birthday, Grundgesetz! Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie. Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten, dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt. Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern. 📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel
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Robert Habeck - 19.2K Likes - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

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2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
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Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

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Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

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Robert Habeck - 18.4K Likes - Ein paar Worte zu den neuen Maßnahmen im Ausweisungsrecht, die wir heute im Kabinett beschlossen haben. Wir dulden keine Verherrlichung von Terrorismus.

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Caption : Ein paar Worte zu den neuen Maßnahmen im Ausweisungsrecht, die wir heute im Kabinett beschlossen haben. Wir dulden keine Verherrlichung von Terrorismus.
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Robert Habeck - 18.2K Likes - News zum Klimaneutralen Heizen. Vier Facts im Video. Allen voran: Die Wärmepumpe lohnt sich. Warum? Schaut rein👆

📸 Fotos: @juliasteinigeweg

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Caption : News zum Klimaneutralen Heizen. Vier Facts im Video. Allen voran: Die Wärmepumpe lohnt sich. Warum? Schaut rein👆 📸 Fotos: @juliasteinigeweg
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Robert Habeck - 17.5K Likes - Eindrücke direkt aus dem Betrieb. Unser Handwerk ist unsere Stärke! 

PS: Das am Ende ist die Dachdecker-Drohne. 👋

#Sommerreise🇩🇪

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Caption : Eindrücke direkt aus dem Betrieb. Unser Handwerk ist unsere Stärke! PS: Das am Ende ist die Dachdecker-Drohne. 👋 #Sommerreise🇩🇪
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Robert Habeck - 17.2K Likes - Hass im Netz ist für viele Menschen eine bittere Realität - für Ehrenamtliche, für Landrätinnen, Bürgermeister. Abgeordnete unterschiedlicher Parteien. Dieser Hass soll einschüchtern.
In einer Hasswelt spricht am Ende niemand mehr Probleme an und macht Vorschläge. In einer Hasswelt werden Andersdenkende nicht mehr als legitime Gesprächspartner betrachtet, sondern als Feinde.
 
Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Verrohung zur Normalität wird. Denn dann werden die Grundlagen einer freien demokratischen Debatte zerstört. Deshalb finde ich es wichtig, Bedrohungen und Hass im digitalen Raum nicht einfach hinzunehmen und zeige solche strafrechtlich relevanten Fälle an.
Wir müssen diskutieren und auch mal hart um Lösungen ringen - aber wir müssen das im Sinne der Meinungsfreiheit, mit Respekt, Toleranz und Vertrauen tun.

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Caption : Hass im Netz ist für viele Menschen eine bittere Realität – für Ehrenamtliche, für Landrätinnen, Bürgermeister. Abgeordnete unterschiedlicher Parteien. Dieser Hass soll einschüchtern. In einer Hasswelt spricht am Ende niemand mehr Probleme an und macht Vorschläge. In einer Hasswelt werden Andersdenkende nicht mehr als legitime Gesprächspartner betrachtet, sondern als Feinde. Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Verrohung zur Normalität wird. Denn dann werden die Grundlagen einer freien demokratischen Debatte zerstört. Deshalb finde ich es wichtig, Bedrohungen und Hass im digitalen Raum nicht einfach hinzunehmen und zeige solche strafrechtlich relevanten Fälle an. Wir müssen diskutieren und auch mal hart um Lösungen ringen – aber wir müssen das im Sinne der Meinungsfreiheit, mit Respekt, Toleranz und Vertrauen tun.
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Robert Habeck - 16.1K Likes - Weil es genau das in einer Demokratie braucht: Zeit zum Reden. Am 20. August mit euren Fragen.

👉 Anmeldung: bmwk-events.de/zeit-zum-reden

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Caption : Weil es genau das in einer Demokratie braucht: Zeit zum Reden. Am 20. August mit euren Fragen. 👉 Anmeldung: bmwk-events.de/zeit-zum-reden
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Robert Habeck - 14.1K Likes - Fairer Wettbewerb, Energie-und Klimapolitik, Wahrung der Menschenrechte und der russische Krieg gegen die Ukraine, der unsere Sicherheitsinteressen berührt - komplexe Themen, die meine Gespräche in China geprägt haben. Es ist wichtig, auch bei Kontroversen klar miteinander zu reden. Das erst öffnet Gesprächsräume.

📷 BMWK / @juliasteinigeweg

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Caption : Fairer Wettbewerb, Energie-und Klimapolitik, Wahrung der Menschenrechte und der russische Krieg gegen die Ukraine, der unsere Sicherheitsinteressen berührt – komplexe Themen, die meine Gespräche in China geprägt haben. Es ist wichtig, auch bei Kontroversen klar miteinander zu reden. Das erst öffnet Gesprächsräume. 📷 BMWK / @juliasteinigeweg
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Robert Habeck - 13.8K Likes - Wir feiern Vielfalt - jeden Tag und ganz besonders am heutigen Pride Day.

Im Ministerium setzt sich unser Team-Netzwerk „BMWKueer“ für gelebte Diversität unter unserem Dach ein. Was für ein wichtiger Beitrag für ein angenehmes Arbeitsklima und ein gutes Miteinander im Haus.

#prideday

Musik: pixabay - Alex_MakeMusic

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Caption : Wir feiern Vielfalt – jeden Tag und ganz besonders am heutigen Pride Day. Im Ministerium setzt sich unser Team-Netzwerk „BMWKueer“ für gelebte Diversität unter unserem Dach ein. Was für ein wichtiger Beitrag für ein angenehmes Arbeitsklima und ein gutes Miteinander im Haus. #prideday Musik: pixabay – Alex_MakeMusic
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Robert Habeck - 13.7K Likes - Furchtbare Szenen der Gewalt heute in #Mannheim. Gewalt darf keinen Platz haben.

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Caption : Furchtbare Szenen der Gewalt heute in #Mannheim. Gewalt darf keinen Platz haben.
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Robert Habeck - 13.6K Likes - Wenn es die Zeit zulässt, rufe ich Bürgerinnen und Bürger an, die sich mit Fragen, Wünschen oder Kritik an mich oder mein Ministerium gewandt haben. Aus den Gesprächen nehme ich viel mit. Danke für den offenen Austausch.

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Caption : Wenn es die Zeit zulässt, rufe ich Bürgerinnen und Bürger an, die sich mit Fragen, Wünschen oder Kritik an mich oder mein Ministerium gewandt haben. Aus den Gesprächen nehme ich viel mit. Danke für den offenen Austausch.
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Robert Habeck - 13.5K Likes - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber

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Caption : Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte – Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin. Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten – darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht. 📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
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Robert Habeck - 13.5K Likes - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Robert Habeck - 13.4K Likes - Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt.
 
Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren.
 
Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf?
 
Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion.
 
Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat.

Zum ganzen Artikel: rollingstone.de

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Caption : Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt.   Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren.   Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf?   Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion.   Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat. Zum ganzen Artikel: rollingstone.de
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Robert Habeck - 13.4K Likes - Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt.
 
Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren.
 
Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf?
 
Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion.
 
Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat.

Zum ganzen Artikel: rollingstone.de

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Caption : Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt.   Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren.   Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf?   Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion.   Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat. Zum ganzen Artikel: rollingstone.de
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Robert Habeck - 12.9K Likes - Gerade erst haben wir bei Feierlichkeiten gewürdigt, was diese Republik ausmacht: Unser Grundgesetz. Unsere geteilte Wertebasis, die allen Menschen ein freies und sicheres Leben ermöglichen soll, die ausmacht, wer wir sind. 

Rouven L. hat als Polizist diese Werte verteidigt. Und so viele Polizistinnen und Polizisten tun das genauso, jeden Tag, mutig, und unter Einsatz ihrer eigenen körperlichen Unversehrtheit. Sie schützen Menschen, schützen Veranstaltungen, sie schützen die Idee, dass in Deutschland jeder Mensch frei, selbstbestimmt und in Sicherheit leben kann.

Dafür brauchen auch sie Schutz, Rückendeckung. Als Gesellschaft müssen wir unmissverständlich klar machen: Wir dulden es nicht, dass Polizeibeamte, Rettungskräfte, Feuerwehrleute angegriffen werden. Und das werden sie leider, immer häufiger auch mit Waffengewalt. Auf einer Polizeiwache in Berlin habe ich mit Polizistinnen und Polizisten zusammengesessen und darüber gesprochen, was dieser feige, heimtückische Mord an Rouven L. in Mannheim für sie bedeutet, mit welchem Gefühl sie jetzt im Einsatz Streife fahren. Neben der großen Trauer um den ermordeten Kameraden war da auch das Bewusstsein: „Jedem von uns muss klar sein: So etwas kann jeden Tag passieren.“

Wir müssen alles in unserer Macht stehende tun, um diese Menschen, die uns schützen, unsererseits zu schützen. Diejenigen, die unsere freiheitlich-demokratische Verfassung zu zerstören versuchen, sollen wissen, dass wir das nicht zulassen werden. Das ist der Geist des Grundgesetzes, den Rouven beschützt hat.

Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann

#FürRouven

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Caption : Gerade erst haben wir bei Feierlichkeiten gewürdigt, was diese Republik ausmacht: Unser Grundgesetz. Unsere geteilte Wertebasis, die allen Menschen ein freies und sicheres Leben ermöglichen soll, die ausmacht, wer wir sind. Rouven L. hat als Polizist diese Werte verteidigt. Und so viele Polizistinnen und Polizisten tun das genauso, jeden Tag, mutig, und unter Einsatz ihrer eigenen körperlichen Unversehrtheit. Sie schützen Menschen, schützen Veranstaltungen, sie schützen die Idee, dass in Deutschland jeder Mensch frei, selbstbestimmt und in Sicherheit leben kann. Dafür brauchen auch sie Schutz, Rückendeckung. Als Gesellschaft müssen wir unmissverständlich klar machen: Wir dulden es nicht, dass Polizeibeamte, Rettungskräfte, Feuerwehrleute angegriffen werden. Und das werden sie leider, immer häufiger auch mit Waffengewalt. Auf einer Polizeiwache in Berlin habe ich mit Polizistinnen und Polizisten zusammengesessen und darüber gesprochen, was dieser feige, heimtückische Mord an Rouven L. in Mannheim für sie bedeutet, mit welchem Gefühl sie jetzt im Einsatz Streife fahren. Neben der großen Trauer um den ermordeten Kameraden war da auch das Bewusstsein: „Jedem von uns muss klar sein: So etwas kann jeden Tag passieren.“ Wir müssen alles in unserer Macht stehende tun, um diese Menschen, die uns schützen, unsererseits zu schützen. Diejenigen, die unsere freiheitlich-demokratische Verfassung zu zerstören versuchen, sollen wissen, dass wir das nicht zulassen werden. Das ist der Geist des Grundgesetzes, den Rouven beschützt hat. Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann #FürRouven
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Robert Habeck - 12.4K Likes - Beim #Demokratiefest ging es heute in einem Dialogforum auch um das Leid in Gaza, das Handeln der israelischen Armee und die Ideologie der Hamas, die auf die Auslöschung des Staates Israel zielt. 
Bei aller berechtigten Kritik am Vorgehen Israels darf man den Auslöser dieses Krieges nicht aussparen: den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober und die fürchterlichen Morde. Dieser Krieg könnte sofort beendet werden, wenn die Hamas morgen die Waffen streckt.

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Caption : Beim #Demokratiefest ging es heute in einem Dialogforum auch um das Leid in Gaza, das Handeln der israelischen Armee und die Ideologie der Hamas, die auf die Auslöschung des Staates Israel zielt. Bei aller berechtigten Kritik am Vorgehen Israels darf man den Auslöser dieses Krieges nicht aussparen: den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober und die fürchterlichen Morde. Dieser Krieg könnte sofort beendet werden, wenn die Hamas morgen die Waffen streckt.
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Robert Habeck - 12K Likes - Wir haben lange beraten, um den Haushaltsentwurf pünktlich vor dem EM-Spiel und damit auch vor der parlamentarischen Sommerpause vorzulegen. Wir haben es uns nicht leicht gemacht und hart in der Sache gerungen - manchmal die ganze Nacht. Weil es keine Alternative gibt zu einem guten Kompromiss.

Mit dem Entwurf zum Haushalt schaffen wir Sicherheit und Stabilität für Deutschland. 
.
.
.
#Haushalt

Foto: Bundesregierung/Steffen Kugler

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Caption : Wir haben lange beraten, um den Haushaltsentwurf pünktlich vor dem EM-Spiel und damit auch vor der parlamentarischen Sommerpause vorzulegen. Wir haben es uns nicht leicht gemacht und hart in der Sache gerungen – manchmal die ganze Nacht. Weil es keine Alternative gibt zu einem guten Kompromiss. Mit dem Entwurf zum Haushalt schaffen wir Sicherheit und Stabilität für Deutschland. . . . #Haushalt Foto: Bundesregierung/Steffen Kugler
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Robert Habeck - 11.5K Likes - Warum unser demokratischer Konsens so wichtig ist, wie Populisten versuchen, vernünftige Diskurse unmöglich zu machen und weshalb die Energiewende so wichtig ist, weit über den Klimaschutz hinaus. Ein kleiner Ausschnitt aus meiner Rede beim Bundesverband Erneuerbare Energien.

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Caption : Warum unser demokratischer Konsens so wichtig ist, wie Populisten versuchen, vernünftige Diskurse unmöglich zu machen und weshalb die Energiewende so wichtig ist, weit über den Klimaschutz hinaus. Ein kleiner Ausschnitt aus meiner Rede beim Bundesverband Erneuerbare Energien.
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Robert Habeck - 11.4K Likes - Ab heute wird es noch leichter für Bürgerenergie-Genossenschaften, Windkraftanlagen zu bauen. 

Mitmachen und selbst von der Energiewende profitieren!

Mehr Infos gibts auf energiewechsel.de und bafa.de.

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Caption : Ab heute wird es noch leichter für Bürgerenergie-Genossenschaften, Windkraftanlagen zu bauen. Mitmachen und selbst von der Energiewende profitieren! Mehr Infos gibts auf energiewechsel.de und bafa.de.
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Robert Habeck - 11.2K Likes - Gestern Abend im Interview mit Julia-Niharika Sen in den tagesthemen. Wichtiger Punkt: der Fortschritt in der Debatte um Ausgleichszölle der EU gegenüber #China.

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Caption : Gestern Abend im Interview mit Julia-Niharika Sen in den tagesthemen. Wichtiger Punkt: der Fortschritt in der Debatte um Ausgleichszölle der EU gegenüber #China.
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Robert Habeck - 11.2K Likes - To-dos für heute: 
– Haushalt 2025 [✔️]
– Wachstumspaket [✔️]
– Einzug ins Halbfinale [ ]

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Caption : To-dos für heute: – Haushalt 2025 [✔️] – Wachstumspaket [✔️] – Einzug ins Halbfinale [ ]
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Robert Habeck - 10.9K Likes - Ich bin unterwegs nach Südkorea und China, gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen, Abgeordneten und Medienvertretern.

In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

📸 @juliasteinigeweg

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Caption : Ich bin unterwegs nach Südkorea und China, gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen, Abgeordneten und Medienvertretern. In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen. 📸 @juliasteinigeweg
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Robert Habeck - 10.9K Likes - Ich bin unterwegs nach Südkorea und China, gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen, Abgeordneten und Medienvertretern.

In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Caption : Ich bin unterwegs nach Südkorea und China, gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen, Abgeordneten und Medienvertretern. In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen. 📸 @juliasteinigeweg
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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Caption : Ich bin unterwegs nach Südkorea und China, gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen, Abgeordneten und Medienvertretern. In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen. 📸 @juliasteinigeweg
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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

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Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

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Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

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Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Robert Habeck - 10.7K Likes - Über die Verantwortung, Deutschland in diesen unruhigen Zeiten stabil zu halten und verlässlich zu regieren. #Haushalt

Foto: @dominikbutzmann

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Caption : Über die Verantwortung, Deutschland in diesen unruhigen Zeiten stabil zu halten und verlässlich zu regieren. #Haushalt Foto: @dominikbutzmann
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Robert Habeck - 8.7K Likes - Europas Wettbewerbsfähigkeit stärken. Europa resilienter machen. Deutschland hat eine Führungsrolle in Europa. Dieser gilt es gerecht zu werden. Das waren meine Botschaften beim Tag der Industrie des @der_bdi heute in Berlin. #TDI24

🎥BDI; 📷 Christian Kruppa und Jana Legler

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Caption : Europas Wettbewerbsfähigkeit stärken. Europa resilienter machen. Deutschland hat eine Führungsrolle in Europa. Dieser gilt es gerecht zu werden. Das waren meine Botschaften beim Tag der Industrie des @der_bdi heute in Berlin. #TDI24 🎥BDI; 📷 Christian Kruppa und Jana Legler
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Robert Habeck - 8.5K Likes - Klaus Töpfer war ein Brückenbauer. Über politische Grenzen hinweg zu arbeiten - das war stets ein Leitgedanke für ihn. Und ein Beispiel für uns alle. Meine Gedanken sind bei seiner Familie.

Klaus Töpfer hat für die Umweltpolitik in den 1980er Jahren Pionierarbeit geleistet und sie maßgeblich erst als Bundesumweltminister und später als Direktor der UNEP international geprägt.
Dabei ging es ihm immer um die Sache. Klaus Töpfer wird fehlen.

📷 Picture Alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON

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Caption : Klaus Töpfer war ein Brückenbauer. Über politische Grenzen hinweg zu arbeiten – das war stets ein Leitgedanke für ihn. Und ein Beispiel für uns alle. Meine Gedanken sind bei seiner Familie. Klaus Töpfer hat für die Umweltpolitik in den 1980er Jahren Pionierarbeit geleistet und sie maßgeblich erst als Bundesumweltminister und später als Direktor der UNEP international geprägt. Dabei ging es ihm immer um die Sache. Klaus Töpfer wird fehlen. 📷 Picture Alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON
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Robert Habeck - 8.4K Likes - Das #Grundgesetz wird 75 Jahre alt.
Ein Meilenstein in unserer Geschichte, der die Grundwerte unserer Gesellschaft fest verankert und uns den Weg zu einer starken und lebendigen #Demokratie gewiesen hat.

Demokratie bedeutet auch Verantwortung zu übernehmen. Wir alle tragen eine Verantwortung für unser Gemeinwesen und für die Gestaltung unserer Zukunft.

Lasst uns gemeinsam dafür einstehen, dass die Werte der Demokratie, wie Freiheit, Gerechtigkeit und Toleranz, in unserer Gesellschaft gelebt und verteidigt werden.

#75JahreGrundgesetz

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Caption : Das #Grundgesetz wird 75 Jahre alt. Ein Meilenstein in unserer Geschichte, der die Grundwerte unserer Gesellschaft fest verankert und uns den Weg zu einer starken und lebendigen #Demokratie gewiesen hat. Demokratie bedeutet auch Verantwortung zu übernehmen. Wir alle tragen eine Verantwortung für unser Gemeinwesen und für die Gestaltung unserer Zukunft. Lasst uns gemeinsam dafür einstehen, dass die Werte der Demokratie, wie Freiheit, Gerechtigkeit und Toleranz, in unserer Gesellschaft gelebt und verteidigt werden. #75JahreGrundgesetz
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Robert Habeck - 8.2K Likes - In einer #Demokratie zählt jede Stimme, jede Meinung und jede Idee. Der Dialog und der respektvolle Austausch sind essentiell für eine lebendige Demokratie. 

Was bedeutet Demokratie für dich? 

An diesem Wochenende feiern wir rund um das Bundeskanzleramt und Paul-Löbe-Haus das #Demokratiefest - denn das #Grundgesetz wird 75 Jahre alt. 🎉

Ich freue mich, wenn wir uns am Samstag dort treffen und wünsche euch ein schönes Wochenende!

#75JahreGrundgesetz

📸 Jesco Denzel/Bundesregierung

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Caption : In einer #Demokratie zählt jede Stimme, jede Meinung und jede Idee. Der Dialog und der respektvolle Austausch sind essentiell für eine lebendige Demokratie. Was bedeutet Demokratie für dich? An diesem Wochenende feiern wir rund um das Bundeskanzleramt und Paul-Löbe-Haus das #Demokratiefest – denn das #Grundgesetz wird 75 Jahre alt. 🎉 Ich freue mich, wenn wir uns am Samstag dort treffen und wünsche euch ein schönes Wochenende! #75JahreGrundgesetz 📸 Jesco Denzel/Bundesregierung
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Robert Habeck - 7.9K Likes - Europa ist unser Friedens- und Freiheitsprojekt. Wir dürfen das nicht aus den Augen verlieren und nicht nachgeben. Dafür müssen wir als Gesellschaft, als Gemeinschaft, Demokratie wertschätzen und offen halten.
 
©WDR/Thomas Kierok

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Caption : Europa ist unser Friedens- und Freiheitsprojekt. Wir dürfen das nicht aus den Augen verlieren und nicht nachgeben. Dafür müssen wir als Gesellschaft, als Gemeinschaft, Demokratie wertschätzen und offen halten. ©WDR/Thomas Kierok
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Robert Habeck - 7.8K Likes - 🇫🇷🤝🇩🇪

Un selfie et une longue réunion pour marquer la coopération franco-allemande ! Les sujets de discussions étaient nombreux : politique énergétique, IA, renforcement de la compétitivité européenne, réduction de la bureaucratie en Europe, spatial. Nos échanges ont été constructifs et efficaces. Nous allons maintenant nous rendre ensemble au Conseil des ministres franco-allemand à Meseberg 🚀💼

Ein kurzes Foto und eine Stunde Meeting für die Deutsch-Französische Zusammenarbeit. Denn die Liste unserer gemeinsamen Themen ist lang: Energiepolitik, AI, die Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit, den Bürokratieabbau in Europa, bis hin zur Raumfahrt. Gute Gespräche, viel geschafft. Jetzt gemeinsam weiter zum Deutsch-Französischen Ministerrat nach Meseberg 🚀 💼

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Caption : 🇫🇷🤝🇩🇪 Un selfie et une longue réunion pour marquer la coopération franco-allemande ! Les sujets de discussions étaient nombreux : politique énergétique, IA, renforcement de la compétitivité européenne, réduction de la bureaucratie en Europe, spatial. Nos échanges ont été constructifs et efficaces. Nous allons maintenant nous rendre ensemble au Conseil des ministres franco-allemand à Meseberg 🚀💼 Ein kurzes Foto und eine Stunde Meeting für die Deutsch-Französische Zusammenarbeit. Denn die Liste unserer gemeinsamen Themen ist lang: Energiepolitik, AI, die Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit, den Bürokratieabbau in Europa, bis hin zur Raumfahrt. Gute Gespräche, viel geschafft. Jetzt gemeinsam weiter zum Deutsch-Französischen Ministerrat nach Meseberg 🚀 💼
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Robert Habeck - 7.8K Likes - Heute hat das Bundeskabinett die neue Wohngemeinnützigkeit beschlossen.

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Caption : Heute hat das Bundeskabinett die neue Wohngemeinnützigkeit beschlossen.
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Robert Habeck - 7.8K Likes - Heute hat das Bundeskabinett die neue Wohngemeinnützigkeit beschlossen.

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Robert Habeck - 7.5K Likes - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann

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Caption : „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen. Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt. In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein. 📸 @dominikbutzmann
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Robert Habeck - 7.5K Likes - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Robert Habeck - 7.5K Likes - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

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Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

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Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

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Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

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Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

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Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

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Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

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Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

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Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann

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Caption : „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen. Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt. In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein. 📸 @dominikbutzmann
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Robert Habeck - 7.5K Likes - Berlin in Sonne und Wind. Kurz Luft schnappen zwischen Gesprächen zu Wirtschaftsdynamisierung und Kabinettssitzung.

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Robert Habeck - 7.5K Likes - Viele große Investitionen gehen in ostdeutsche Länder. Viele davon in grüne Technologien. Und wir stärken die Kohleregionen noch mal beim Übergang, indem wir endlich die Förderung von privaten Investitionen ermöglichen und damit mehr Spielräume bei den Fördermitteln schaffen. 

Hier ein kurzer Blick aufs Ostdeutsche Wirtschaftsforum #OWF24. 

📸 GTAI | Christina Czybik

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Caption : Viele große Investitionen gehen in ostdeutsche Länder. Viele davon in grüne Technologien. Und wir stärken die Kohleregionen noch mal beim Übergang, indem wir endlich die Förderung von privaten Investitionen ermöglichen und damit mehr Spielräume bei den Fördermitteln schaffen. Hier ein kurzer Blick aufs Ostdeutsche Wirtschaftsforum #OWF24. 📸 GTAI | Christina Czybik
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Robert Habeck - 7K Likes - 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.

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Caption : 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
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Caption : 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
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Robert Habeck - 6.9K Likes - Zurück aus der Sommerpause und erstmal zwei Termine zur (Energie)zukunft des Landes. Let’s go forward! Mehr im Video ⚡️

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Caption : Zurück aus der Sommerpause und erstmal zwei Termine zur (Energie)zukunft des Landes. Let’s go forward! Mehr im Video ⚡️
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Robert Habeck - 6.9K Likes - Die starke Freundschaft mit Frankreich ist für mich ein Fundament für ein starkes Europa. Vertrauen und Verständnis prägen unsere Beziehung. Gestern hatten wir intensive Gespräche mit Präsident Macron und seinen Kabinettsmitgliedern über die Zukunft Europas und viele andere Themen. Danke und Merci für den Besuch!

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Caption : Die starke Freundschaft mit Frankreich ist für mich ein Fundament für ein starkes Europa. Vertrauen und Verständnis prägen unsere Beziehung. Gestern hatten wir intensive Gespräche mit Präsident Macron und seinen Kabinettsmitgliedern über die Zukunft Europas und viele andere Themen. Danke und Merci für den Besuch!
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Robert Habeck - 6.9K Likes - Die starke Freundschaft mit Frankreich ist für mich ein Fundament für ein starkes Europa. Vertrauen und Verständnis prägen unsere Beziehung. Gestern hatten wir intensive Gespräche mit Präsident Macron und seinen Kabinettsmitgliedern über die Zukunft Europas und viele andere Themen. Danke und Merci für den Besuch!

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Robert Habeck - 6.8K Likes - Beim Dialogforum des #Demokratiefests heute Nachmittag ging es um ein breites Spektrum der aktuellen Debatten: Von der Situation in Gaza zu Klimaschutz. Vom Verbrennermotor zur aktuellen Debattenkultur in Deutschland. Teilweise war es hitzig. Teilweise laut. 

Die Zeiten sind aufwühlend. Gerade deshalb ist es so wichtig, miteinander zu diskutieren. Kontrovers, aber immer mit Respekt. Einander zuhören. Im Gespräch bleiben, um Argumente und Ansichten, Lob und Kritik auszutauschen. Davon lebt Demokratie.
Das ist, was uns als Gesellschaft stark macht. Und auch das ist es, was wir dieses Wochenende beim #Demokratiefest der @bundesregierung in Berlin gemeinsam feiern.

#75JahreDemokratie #Demokratiefest.

📷 1-3: Bundesregierung / Marvin Ibo Güngör, 
4: Bundesregierung / Juliane Sonntag

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Caption : Beim Dialogforum des #Demokratiefests heute Nachmittag ging es um ein breites Spektrum der aktuellen Debatten: Von der Situation in Gaza zu Klimaschutz. Vom Verbrennermotor zur aktuellen Debattenkultur in Deutschland. Teilweise war es hitzig. Teilweise laut. Die Zeiten sind aufwühlend. Gerade deshalb ist es so wichtig, miteinander zu diskutieren. Kontrovers, aber immer mit Respekt. Einander zuhören. Im Gespräch bleiben, um Argumente und Ansichten, Lob und Kritik auszutauschen. Davon lebt Demokratie. Das ist, was uns als Gesellschaft stark macht. Und auch das ist es, was wir dieses Wochenende beim #Demokratiefest der @bundesregierung in Berlin gemeinsam feiern. #75JahreDemokratie #Demokratiefest. 📷 1-3: Bundesregierung / Marvin Ibo Güngör, 4: Bundesregierung / Juliane Sonntag
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Robert Habeck - 6.8K Likes - Beim Dialogforum des #Demokratiefests heute Nachmittag ging es um ein breites Spektrum der aktuellen Debatten: Von der Situation in Gaza zu Klimaschutz. Vom Verbrennermotor zur aktuellen Debattenkultur in Deutschland. Teilweise war es hitzig. Teilweise laut. 

Die Zeiten sind aufwühlend. Gerade deshalb ist es so wichtig, miteinander zu diskutieren. Kontrovers, aber immer mit Respekt. Einander zuhören. Im Gespräch bleiben, um Argumente und Ansichten, Lob und Kritik auszutauschen. Davon lebt Demokratie.
Das ist, was uns als Gesellschaft stark macht. Und auch das ist es, was wir dieses Wochenende beim #Demokratiefest der @bundesregierung in Berlin gemeinsam feiern.

#75JahreDemokratie #Demokratiefest.

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4: Bundesregierung / Juliane Sonntag

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Die Zeiten sind aufwühlend. Gerade deshalb ist es so wichtig, miteinander zu diskutieren. Kontrovers, aber immer mit Respekt. Einander zuhören. Im Gespräch bleiben, um Argumente und Ansichten, Lob und Kritik auszutauschen. Davon lebt Demokratie.
Das ist, was uns als Gesellschaft stark macht. Und auch das ist es, was wir dieses Wochenende beim #Demokratiefest der @bundesregierung in Berlin gemeinsam feiern.

#75JahreDemokratie #Demokratiefest.

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Robert Habeck - 6.8K Likes - Beim Dialogforum des #Demokratiefests heute Nachmittag ging es um ein breites Spektrum der aktuellen Debatten: Von der Situation in Gaza zu Klimaschutz. Vom Verbrennermotor zur aktuellen Debattenkultur in Deutschland. Teilweise war es hitzig. Teilweise laut. 

Die Zeiten sind aufwühlend. Gerade deshalb ist es so wichtig, miteinander zu diskutieren. Kontrovers, aber immer mit Respekt. Einander zuhören. Im Gespräch bleiben, um Argumente und Ansichten, Lob und Kritik auszutauschen. Davon lebt Demokratie.
Das ist, was uns als Gesellschaft stark macht. Und auch das ist es, was wir dieses Wochenende beim #Demokratiefest der @bundesregierung in Berlin gemeinsam feiern.

#75JahreDemokratie #Demokratiefest.

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Robert Habeck - 6.5K Likes - Eine #Photovoltaik-Anlage auf dem Schuldach, Gemüseanbau im Schulgarten für die Mensa, Heizungen besser einstellen oder andere für eine Energiespar-Challenge begeistern. Unabhängig davon, wie groß oder klein der Beitrag ist: Wenn alle etwas tun, wenn jeder und jede sich einbringt, egal ob Kind oder Erwachsene, dann gelingt uns gemeinsam der #Energiewechsel.

Die Energiesparmeisterinnen und @energiesparmeister zeigen, wie gut das zusammen klappt und sind schon jetzt große Vorbilder für andere Menschen und die rund 40.000 Schulen in Deutschland. 

Vielen Dank für Euren Einsatz und dass ihr alle Zeichen auf Zukunft stellt! 🥳

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und natürlich an die Preisträgerinnen und Preisträger. Macht weiter so! 🎉

#Energiesparmeister #Energiesparen #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Schule #Umwelt

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Caption : Eine #Photovoltaik-Anlage auf dem Schuldach, Gemüseanbau im Schulgarten für die Mensa, Heizungen besser einstellen oder andere für eine Energiespar-Challenge begeistern. Unabhängig davon, wie groß oder klein der Beitrag ist: Wenn alle etwas tun, wenn jeder und jede sich einbringt, egal ob Kind oder Erwachsene, dann gelingt uns gemeinsam der #Energiewechsel. Die Energiesparmeisterinnen und @energiesparmeister zeigen, wie gut das zusammen klappt und sind schon jetzt große Vorbilder für andere Menschen und die rund 40.000 Schulen in Deutschland. Vielen Dank für Euren Einsatz und dass ihr alle Zeichen auf Zukunft stellt! 🥳 Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und natürlich an die Preisträgerinnen und Preisträger. Macht weiter so! 🎉 #Energiesparmeister #Energiesparen #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Schule #Umwelt
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Robert Habeck - 6.5K Likes - Gestern mit @gordon.repinski durch Berlin spaziert und dabei über Vieles gesprochen. Einen kleinen Ausschnitt aus dem @politicoeurope-Podcast hört ihr hier im Video. Das ganze Gespräch hab ich euch in der Story verlinkt 🎙️

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Caption : Gestern mit @gordon.repinski durch Berlin spaziert und dabei über Vieles gesprochen. Einen kleinen Ausschnitt aus dem @politicoeurope-Podcast hört ihr hier im Video. Das ganze Gespräch hab ich euch in der Story verlinkt 🎙️
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Robert Habeck - 6.4K Likes - Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann.
 
Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise.

📸 Julia Steinigeweg | BMWK

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Caption : Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann. Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise. 📸 Julia Steinigeweg | BMWK
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Robert Habeck - 6.4K Likes - Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann.
 
Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise.

📸 Julia Steinigeweg | BMWK

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Caption : Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann. Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise. 📸 Julia Steinigeweg | BMWK
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Robert Habeck - 6.4K Likes - Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann.
 
Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise.

📸 Julia Steinigeweg | BMWK

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Caption : Es waren intensive und aufschlussreiche Tage in Südkorea und China. Erneut hat sich gezeigt: Es ist immer besser, miteinander zu reden, als übereinander. Denn so unterschiedlich gerade mit China die jeweiligen Interessen auch sein mögen, so bringt der direkte Kontakt immer einen Fortschritt, auf dem man aufbauen kann. Am letzten Tag durfte ich mit chinesischen Studentinnen und Studenten diskutieren. Es waren spannende und eindringliche Gespräche, die sich um Themen drehten, wie sie junge Menschen vermutlich überall auf der Welt bewegen: Wie können wir das Wertvolle der Gegenwart bewahren und gleichzeitig eine gute Zukunft bauen? Unverzichtbar ist dafür sicherlich der direkte Austausch. Deswegen war es für mich eine sehr erfolgreiche Reise. 📸 Julia Steinigeweg | BMWK
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