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Robert Habeck Instagram - Jungs, wir sind auf dem Weg nach Südkorea und China und drücken Euch von oben fest die Daumen! Auf geht’s, @dfb_team! ⚽️

📸 @juliasteinigeweg
Robert Habeck Instagram - Wir mögen als politische Parteien über das streiten, was für unser Land richtig ist. Aber dass wir gemeinsam für unser Land streiten, für den Erhalt unserer liberalen Demokratie – das sollte immer unser gemeinsamer Grund sein.
 
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Angela Merkel!
Robert Habeck Instagram - Guten Morgen!

Kurzer Kaffee vor der Kabinettssitzung.
Robert Habeck Instagram - Danke an alle ehrenamtlichen und hauptberuflichen Kräfte, die in den Hochwassergebieten im Einsatz sind!
Robert Habeck Instagram - Ein halbes Jahrhundert für die Demokratie, fürs Land, für die Menschen – US-Präsident @joebiden hat sich und seine ganze Kraft in den Dienst der demokratischen Institutionen gestellt und für sie gekämpft. Seine Entscheidung erfüllt mich mit tiefer Hochachtung.
Robert Habeck Instagram - Was für eine Spannung. 
Was für ein Kampf. Mega Sport auf beiden Seiten. Heute waren die Spanier die Glücklicheren. Herzlichen Glückwunsch! Und wie schade für unsere Jungs - ihr wart bärenstark!

@dfb_team 

📸 picture alliance/dpa | Tom Weller
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber
Robert Habeck Instagram - 🇩🇪 Deutschland im Viertelfinale!
Wir rocken das. 

📸 Picture Alliance / Reuters, Wolfgang Rattay
Robert Habeck Instagram - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 
2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel
Robert Habeck Instagram - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 
2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel
Robert Habeck Instagram - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 
2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel
Robert Habeck Instagram - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 
2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel
Robert Habeck Instagram - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 
2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel
Robert Habeck Instagram - Ein paar Worte zu den neuen Maßnahmen im Ausweisungsrecht, die wir heute im Kabinett beschlossen haben. Wir dulden keine Verherrlichung von Terrorismus.
Robert Habeck Instagram - Hass im Netz ist für viele Menschen eine bittere Realität - für Ehrenamtliche, für Landrätinnen, Bürgermeister. Abgeordnete unterschiedlicher Parteien. Dieser Hass soll einschüchtern.
In einer Hasswelt spricht am Ende niemand mehr Probleme an und macht Vorschläge. In einer Hasswelt werden Andersdenkende nicht mehr als legitime Gesprächspartner betrachtet, sondern als Feinde.
 
Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Verrohung zur Normalität wird. Denn dann werden die Grundlagen einer freien demokratischen Debatte zerstört. Deshalb finde ich es wichtig, Bedrohungen und Hass im digitalen Raum nicht einfach hinzunehmen und zeige solche strafrechtlich relevanten Fälle an.
Wir müssen diskutieren und auch mal hart um Lösungen ringen - aber wir müssen das im Sinne der Meinungsfreiheit, mit Respekt, Toleranz und Vertrauen tun.
Robert Habeck Instagram - Furchtbare Szenen der Gewalt heute in #Mannheim. Gewalt darf keinen Platz haben.
Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Robert Habeck Instagram - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Robert Habeck Instagram - Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt.
 
Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren.
 
Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf?
 
Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion.
 
Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat.

Zum ganzen Artikel: rollingstone.de
Robert Habeck Instagram - Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt.
 
Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren.
 
Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf?
 
Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion.
 
Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat.

Zum ganzen Artikel: rollingstone.de
Robert Habeck Instagram - Gerade erst haben wir bei Feierlichkeiten gewürdigt, was diese Republik ausmacht: Unser Grundgesetz. Unsere geteilte Wertebasis, die allen Menschen ein freies und sicheres Leben ermöglichen soll, die ausmacht, wer wir sind. 

Rouven L. hat als Polizist diese Werte verteidigt. Und so viele Polizistinnen und Polizisten tun das genauso, jeden Tag, mutig, und unter Einsatz ihrer eigenen körperlichen Unversehrtheit. Sie schützen Menschen, schützen Veranstaltungen, sie schützen die Idee, dass in Deutschland jeder Mensch frei, selbstbestimmt und in Sicherheit leben kann.

Dafür brauchen auch sie Schutz, Rückendeckung. Als Gesellschaft müssen wir unmissverständlich klar machen: Wir dulden es nicht, dass Polizeibeamte, Rettungskräfte, Feuerwehrleute angegriffen werden. Und das werden sie leider, immer häufiger auch mit Waffengewalt. Auf einer Polizeiwache in Berlin habe ich mit Polizistinnen und Polizisten zusammengesessen und darüber gesprochen, was dieser feige, heimtückische Mord an Rouven L. in Mannheim für sie bedeutet, mit welchem Gefühl sie jetzt im Einsatz Streife fahren. Neben der großen Trauer um den ermordeten Kameraden war da auch das Bewusstsein: „Jedem von uns muss klar sein: So etwas kann jeden Tag passieren.“

Wir müssen alles in unserer Macht stehende tun, um diese Menschen, die uns schützen, unsererseits zu schützen. Diejenigen, die unsere freiheitlich-demokratische Verfassung zu zerstören versuchen, sollen wissen, dass wir das nicht zulassen werden. Das ist der Geist des Grundgesetzes, den Rouven beschützt hat.

Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann

#FürRouven
Robert Habeck Instagram - Wir haben lange beraten, um den Haushaltsentwurf pünktlich vor dem EM-Spiel und damit auch vor der parlamentarischen Sommerpause vorzulegen. Wir haben es uns nicht leicht gemacht und hart in der Sache gerungen - manchmal die ganze Nacht. Weil es keine Alternative gibt zu einem guten Kompromiss.

Mit dem Entwurf zum Haushalt schaffen wir Sicherheit und Stabilität für Deutschland. 
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#Haushalt

Foto: Bundesregierung/Steffen Kugler
Robert Habeck Instagram - Ich bin unterwegs nach Südkorea und China, gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen, Abgeordneten und Medienvertretern.

In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

📸 @juliasteinigeweg
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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Robert Habeck Instagram - Klaus Töpfer war ein Brückenbauer. Über politische Grenzen hinweg zu arbeiten - das war stets ein Leitgedanke für ihn. Und ein Beispiel für uns alle. Meine Gedanken sind bei seiner Familie.

Klaus Töpfer hat für die Umweltpolitik in den 1980er Jahren Pionierarbeit geleistet und sie maßgeblich erst als Bundesumweltminister und später als Direktor der UNEP international geprägt.
Dabei ging es ihm immer um die Sache. Klaus Töpfer wird fehlen.

📷 Picture Alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON
Robert Habeck Instagram - 🇫🇷🤝🇩🇪

Un selfie et une longue réunion pour marquer la coopération franco-allemande ! Les sujets de discussions étaient nombreux : politique énergétique, IA, renforcement de la compétitivité européenne, réduction de la bureaucratie en Europe, spatial. Nos échanges ont été constructifs et efficaces. Nous allons maintenant nous rendre ensemble au Conseil des ministres franco-allemand à Meseberg 🚀💼

Ein kurzes Foto und eine Stunde Meeting für die Deutsch-Französische Zusammenarbeit. Denn die Liste unserer gemeinsamen Themen ist lang: Energiepolitik, AI, die Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit, den Bürokratieabbau in Europa, bis hin zur Raumfahrt. Gute Gespräche, viel geschafft. Jetzt gemeinsam weiter zum Deutsch-Französischen Ministerrat nach Meseberg 🚀 💼
Robert Habeck Instagram - Heute hat das Bundeskabinett die neue Wohngemeinnützigkeit beschlossen.
Robert Habeck Instagram - Heute hat das Bundeskabinett die neue Wohngemeinnützigkeit beschlossen.
Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann
Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann
Robert Habeck Instagram - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann
Robert Habeck Instagram - Berlin in Sonne und Wind. Kurz Luft schnappen zwischen Gesprächen zu Wirtschaftsdynamisierung und Kabinettssitzung.
Robert Habeck Instagram - 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
Robert Habeck Instagram - 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
Robert Habeck Instagram - 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
Robert Habeck Instagram - 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
Robert Habeck Instagram - Die starke Freundschaft mit Frankreich ist für mich ein Fundament für ein starkes Europa. Vertrauen und Verständnis prägen unsere Beziehung. Gestern hatten wir intensive Gespräche mit Präsident Macron und seinen Kabinettsmitgliedern über die Zukunft Europas und viele andere Themen. Danke und Merci für den Besuch!
Robert Habeck - 39K Likes - Jungs, wir sind auf dem Weg nach Südkorea und China und drücken Euch von oben fest die Daumen! Auf geht’s, @dfb_team! ⚽️

📸 @juliasteinigeweg

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Caption : Jungs, wir sind auf dem Weg nach Südkorea und China und drücken Euch von oben fest die Daumen! Auf geht’s, @dfb_team! ⚽️ 📸 @juliasteinigeweg
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Robert Habeck - 32.1K Likes - Wir mögen als politische Parteien über das streiten, was für unser Land richtig ist. Aber dass wir gemeinsam für unser Land streiten, für den Erhalt unserer liberalen Demokratie – das sollte immer unser gemeinsamer Grund sein.
 
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Angela Merkel!

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Caption : Wir mögen als politische Parteien über das streiten, was für unser Land richtig ist. Aber dass wir gemeinsam für unser Land streiten, für den Erhalt unserer liberalen Demokratie – das sollte immer unser gemeinsamer Grund sein. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Angela Merkel!
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Robert Habeck - 23.3K Likes - Guten Morgen!

Kurzer Kaffee vor der Kabinettssitzung.

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Caption : Guten Morgen! Kurzer Kaffee vor der Kabinettssitzung.
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Robert Habeck - 23.2K Likes - Danke an alle ehrenamtlichen und hauptberuflichen Kräfte, die in den Hochwassergebieten im Einsatz sind!

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Caption : Danke an alle ehrenamtlichen und hauptberuflichen Kräfte, die in den Hochwassergebieten im Einsatz sind!
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Robert Habeck - 21.9K Likes - Ein halbes Jahrhundert für die Demokratie, fürs Land, für die Menschen – US-Präsident @joebiden hat sich und seine ganze Kraft in den Dienst der demokratischen Institutionen gestellt und für sie gekämpft. Seine Entscheidung erfüllt mich mit tiefer Hochachtung.

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Caption : Ein halbes Jahrhundert für die Demokratie, fürs Land, für die Menschen – US-Präsident @joebiden hat sich und seine ganze Kraft in den Dienst der demokratischen Institutionen gestellt und für sie gekämpft. Seine Entscheidung erfüllt mich mit tiefer Hochachtung.
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Robert Habeck - 20.4K Likes - Was für eine Spannung. 
Was für ein Kampf. Mega Sport auf beiden Seiten. Heute waren die Spanier die Glücklicheren. Herzlichen Glückwunsch! Und wie schade für unsere Jungs - ihr wart bärenstark!

@dfb_team 

📸 picture alliance/dpa | Tom Weller

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Caption : Was für eine Spannung. Was für ein Kampf. Mega Sport auf beiden Seiten. Heute waren die Spanier die Glücklicheren. Herzlichen Glückwunsch! Und wie schade für unsere Jungs – ihr wart bärenstark! @dfb_team 📸 picture alliance/dpa | Tom Weller
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Robert Habeck - 19.5K Likes - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

📸: Flo Huber

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Caption : In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
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Robert Habeck - 19.5K Likes - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

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Caption : In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
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Robert Habeck - 19.5K Likes - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

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Caption : In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
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Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

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Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

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Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

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Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

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Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

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Caption : In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
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Robert Habeck - 19.5K Likes - In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! 

Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. 

Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist.

Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. 

Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens.

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Caption : In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
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Robert Habeck - 19.3K Likes - 🇩🇪 Deutschland im Viertelfinale!
Wir rocken das. 

📸 Picture Alliance / Reuters, Wolfgang Rattay

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Caption : 🇩🇪 Deutschland im Viertelfinale! Wir rocken das. 📸 Picture Alliance / Reuters, Wolfgang Rattay
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Robert Habeck - 19.2K Likes - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 
2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel

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Caption : Happy birthday, Grundgesetz! Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie. Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten, dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt. Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern. 📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel
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Robert Habeck - 19.2K Likes - Happy birthday, Grundgesetz!

Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

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Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

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Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

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Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie.

Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten,  dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt.

Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern.

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2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 
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Caption : Happy birthday, Grundgesetz! Seit 75 Jahren steht das Grundgesetz für Freiheit, Frieden und Demokratie. Demokratie gelingt nur gemeinsam. Demokratie ist nicht selbstverständlich. Demokratie muss ständig erneuert werden. Wir alle können einen Beitrag dazu leisten, dass die freiheitliche Demokratie in Deutschland stark bleibt. Heute begannen die Feierlichkeiten zu #75JahreGrundgesetz mit einem ökumenischen Gottesdienst und einem Staatsakt in Berlin. Von Freitag bis Sonntag wollen wir das Grundgesetz gemeinsam beim #Demokratiefest feiern. 📷 1: Picture Alliance | Bernd von Jutrczenka; 2 & 3: Bundesregierung | Steffen Kugler; 4 & 5: Bundesregierung | Jesco Denzel
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Robert Habeck - 18.4K Likes - Ein paar Worte zu den neuen Maßnahmen im Ausweisungsrecht, die wir heute im Kabinett beschlossen haben. Wir dulden keine Verherrlichung von Terrorismus.

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Caption : Ein paar Worte zu den neuen Maßnahmen im Ausweisungsrecht, die wir heute im Kabinett beschlossen haben. Wir dulden keine Verherrlichung von Terrorismus.
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Robert Habeck - 17.2K Likes - Hass im Netz ist für viele Menschen eine bittere Realität - für Ehrenamtliche, für Landrätinnen, Bürgermeister. Abgeordnete unterschiedlicher Parteien. Dieser Hass soll einschüchtern.
In einer Hasswelt spricht am Ende niemand mehr Probleme an und macht Vorschläge. In einer Hasswelt werden Andersdenkende nicht mehr als legitime Gesprächspartner betrachtet, sondern als Feinde.
 
Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Verrohung zur Normalität wird. Denn dann werden die Grundlagen einer freien demokratischen Debatte zerstört. Deshalb finde ich es wichtig, Bedrohungen und Hass im digitalen Raum nicht einfach hinzunehmen und zeige solche strafrechtlich relevanten Fälle an.
Wir müssen diskutieren und auch mal hart um Lösungen ringen - aber wir müssen das im Sinne der Meinungsfreiheit, mit Respekt, Toleranz und Vertrauen tun.

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Caption : Hass im Netz ist für viele Menschen eine bittere Realität – für Ehrenamtliche, für Landrätinnen, Bürgermeister. Abgeordnete unterschiedlicher Parteien. Dieser Hass soll einschüchtern. In einer Hasswelt spricht am Ende niemand mehr Probleme an und macht Vorschläge. In einer Hasswelt werden Andersdenkende nicht mehr als legitime Gesprächspartner betrachtet, sondern als Feinde. Wir dürfen nicht zulassen, dass diese Verrohung zur Normalität wird. Denn dann werden die Grundlagen einer freien demokratischen Debatte zerstört. Deshalb finde ich es wichtig, Bedrohungen und Hass im digitalen Raum nicht einfach hinzunehmen und zeige solche strafrechtlich relevanten Fälle an. Wir müssen diskutieren und auch mal hart um Lösungen ringen – aber wir müssen das im Sinne der Meinungsfreiheit, mit Respekt, Toleranz und Vertrauen tun.
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Robert Habeck - 13.7K Likes - Furchtbare Szenen der Gewalt heute in #Mannheim. Gewalt darf keinen Platz haben.

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Caption : Furchtbare Szenen der Gewalt heute in #Mannheim. Gewalt darf keinen Platz haben.
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Robert Habeck - 13.5K Likes - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber

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Caption : Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte – Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin. Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten – darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht. 📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
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Robert Habeck - 13.5K Likes - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Caption : Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte – Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin. Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten – darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht. 📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
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Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Caption : Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte – Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin. Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten – darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht. 📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
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Robert Habeck - 13.5K Likes - Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte –  Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin.

Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Caption : Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte – Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin. Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten – darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht. 📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
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Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten - darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht.

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Robert Habeck - 13.4K Likes - Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt.
 
Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren.
 
Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf?
 
Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion.
 
Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat.

Zum ganzen Artikel: rollingstone.de

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Caption : Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt.   Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren.   Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf?   Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion.   Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat. Zum ganzen Artikel: rollingstone.de
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Robert Habeck - 13.4K Likes - Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt.
 
Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren.
 
Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf?
 
Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion.
 
Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat.

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Caption : Im Juli wird Angela Merkel 70. Dazu habe ich im @rollingstone Magazin einen Gastbeitrag über die Altkanzlerin geschrieben. Ein Ausschnitt.   Wir alle sind Kinder unserer Biografie. Merkel auch. Aber sie hat sie kaum politisch benutzt. Als Frau hat sie sich zurückgenommen, von der Kleidung über den Habitus bis hin zu den Inhalten, und auch ihre ostdeutsche Herkunft hat sie selten politisch eingesetzt. Heute versteht man, warum sie das so gemacht hat: Normalität in Perfektion zu betreiben bedeutet eben auch, die Eigenheiten der Biografie nicht herauszustellen oder zu instrumentalisieren.   Und ich frage mich, ob die Perfektion der Normalität auch bedeutet, so wenig wie die eigene Person auch notwendige, aber unbequeme Veränderungen nach vorne zu stellen. Anders, schärfer gefragt: Konnte Merkel nur sechzehn Jahre Kanzlerin sein und die Union als Volkspartei in der Mitte halten, ja sie in der Mitte progressiv aufstellen, weil sie viele notwendige Entscheidungen, die Veränderungen bedeutet hätten, eben nicht traf?   Als Beleg für diese These können die Zeiten dienen, in denen die Wirklichkeit in die Normalität der Merkel’schen Regierungen einbrach und man ihr nicht länger ausweichen konnte. Die Euro-Krise führte zur Gründung der AfD, die Aufnahme syrischer Flüchtlinge zu ihrem Erstarken, Corona zu ihrer Radikalisierung. Merkel tat in diesen Krisen, was getan werden musste. Dreimal hielt sie Europa zusammen. Aber dreimal kostete es sie Akzeptanz. Ihre Macht fußte auf dem Versprechen einer wohltemperierten Politik. „Politik ist das, was möglich ist“, sagte sie nach einem eher kläglichen Klima-Kompromiss. Das war die politische Ausformung einer Normalität in Perfektion.   Nicht dass man keine Kompromisse schmieden soll. Der Kompromiss ist eine große demokratische Errungenschaft. Nur liegen zwischen „möglich sein“ und „möglich machen“ ein Verb-Unterschied und zwei Welten. Die eine ist statisch, die andere dynamisch, die eine findet sich ab, die andere sucht nach dem Mehr. Und damit sind wir bei dem Spannungsverhältnis, das Politik wahrscheinlich seit je begleitet und in den letzten Jahren eine brennende Aktualität bekommen hat. Zum ganzen Artikel: rollingstone.de
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Robert Habeck - 12.9K Likes - Gerade erst haben wir bei Feierlichkeiten gewürdigt, was diese Republik ausmacht: Unser Grundgesetz. Unsere geteilte Wertebasis, die allen Menschen ein freies und sicheres Leben ermöglichen soll, die ausmacht, wer wir sind. 

Rouven L. hat als Polizist diese Werte verteidigt. Und so viele Polizistinnen und Polizisten tun das genauso, jeden Tag, mutig, und unter Einsatz ihrer eigenen körperlichen Unversehrtheit. Sie schützen Menschen, schützen Veranstaltungen, sie schützen die Idee, dass in Deutschland jeder Mensch frei, selbstbestimmt und in Sicherheit leben kann.

Dafür brauchen auch sie Schutz, Rückendeckung. Als Gesellschaft müssen wir unmissverständlich klar machen: Wir dulden es nicht, dass Polizeibeamte, Rettungskräfte, Feuerwehrleute angegriffen werden. Und das werden sie leider, immer häufiger auch mit Waffengewalt. Auf einer Polizeiwache in Berlin habe ich mit Polizistinnen und Polizisten zusammengesessen und darüber gesprochen, was dieser feige, heimtückische Mord an Rouven L. in Mannheim für sie bedeutet, mit welchem Gefühl sie jetzt im Einsatz Streife fahren. Neben der großen Trauer um den ermordeten Kameraden war da auch das Bewusstsein: „Jedem von uns muss klar sein: So etwas kann jeden Tag passieren.“

Wir müssen alles in unserer Macht stehende tun, um diese Menschen, die uns schützen, unsererseits zu schützen. Diejenigen, die unsere freiheitlich-demokratische Verfassung zu zerstören versuchen, sollen wissen, dass wir das nicht zulassen werden. Das ist der Geist des Grundgesetzes, den Rouven beschützt hat.

Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann

#FürRouven

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Robert Habeck - 12K Likes - Wir haben lange beraten, um den Haushaltsentwurf pünktlich vor dem EM-Spiel und damit auch vor der parlamentarischen Sommerpause vorzulegen. Wir haben es uns nicht leicht gemacht und hart in der Sache gerungen - manchmal die ganze Nacht. Weil es keine Alternative gibt zu einem guten Kompromiss.

Mit dem Entwurf zum Haushalt schaffen wir Sicherheit und Stabilität für Deutschland. 
.
.
.
#Haushalt

Foto: Bundesregierung/Steffen Kugler

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Caption : Wir haben lange beraten, um den Haushaltsentwurf pünktlich vor dem EM-Spiel und damit auch vor der parlamentarischen Sommerpause vorzulegen. Wir haben es uns nicht leicht gemacht und hart in der Sache gerungen – manchmal die ganze Nacht. Weil es keine Alternative gibt zu einem guten Kompromiss. Mit dem Entwurf zum Haushalt schaffen wir Sicherheit und Stabilität für Deutschland. . . . #Haushalt Foto: Bundesregierung/Steffen Kugler
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Robert Habeck - 10.9K Likes - Ich bin unterwegs nach Südkorea und China, gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen, Abgeordneten und Medienvertretern.

In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

📸 @juliasteinigeweg

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Caption : Ich bin unterwegs nach Südkorea und China, gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen, Abgeordneten und Medienvertretern. In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen. 📸 @juliasteinigeweg
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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

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Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

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Robert Habeck - 10.9K Likes - Ich bin unterwegs nach Südkorea und China, gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen, Abgeordneten und Medienvertretern.

In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

📸 @juliasteinigeweg

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Caption : Ich bin unterwegs nach Südkorea und China, gemeinsam mit mittelständischen Unternehmen, Abgeordneten und Medienvertretern. In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen. 📸 @juliasteinigeweg
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In Südkorea will ich unsere enge Partnerschaft weiter vertiefen. Wir teilen als liberale Demokraten gemeinsame Werte und als Handelsnationen enge geschäftliche Beziehungen. Wir exportieren nach Südkorea mehr als nach Japan und über 500 deutsche Unternehmen sind im Land. Die mitgereisten Mittelständler stehen schon in den Startlöchern für diesen Markt. 

Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

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Bei China ist die Lage komplizierter: Wichtigster Handelspartner in Asien, an dem viele Jobs in Deutschland hängen und von wo wir Dinge beziehen, die jeder in seinem Alltag verwendet. Unsere Mittelständler haben hier viele Interessen und ich will sie unterstützen, die zu realisieren. Partner beim Klimaschutz, der ohne das riesige Land nicht funktionieren kann. Der deutsch-chinesische Klimadialog, bei dem ich sein werde, ist dafür von zentraler Bedeutung. Und China ist ein geopolitischer Akteur, ohne den die großen Konflikte unserer Zeit nicht lösbar sind. 

Deswegen suche ich den Austausch. Denn nur, wenn wir miteinander reden, können wir vorankommen.

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Robert Habeck - 8.5K Likes - Klaus Töpfer war ein Brückenbauer. Über politische Grenzen hinweg zu arbeiten - das war stets ein Leitgedanke für ihn. Und ein Beispiel für uns alle. Meine Gedanken sind bei seiner Familie.

Klaus Töpfer hat für die Umweltpolitik in den 1980er Jahren Pionierarbeit geleistet und sie maßgeblich erst als Bundesumweltminister und später als Direktor der UNEP international geprägt.
Dabei ging es ihm immer um die Sache. Klaus Töpfer wird fehlen.

📷 Picture Alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON

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Caption : Klaus Töpfer war ein Brückenbauer. Über politische Grenzen hinweg zu arbeiten – das war stets ein Leitgedanke für ihn. Und ein Beispiel für uns alle. Meine Gedanken sind bei seiner Familie. Klaus Töpfer hat für die Umweltpolitik in den 1980er Jahren Pionierarbeit geleistet und sie maßgeblich erst als Bundesumweltminister und später als Direktor der UNEP international geprägt. Dabei ging es ihm immer um die Sache. Klaus Töpfer wird fehlen. 📷 Picture Alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON
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Robert Habeck - 7.8K Likes - 🇫🇷🤝🇩🇪

Un selfie et une longue réunion pour marquer la coopération franco-allemande ! Les sujets de discussions étaient nombreux : politique énergétique, IA, renforcement de la compétitivité européenne, réduction de la bureaucratie en Europe, spatial. Nos échanges ont été constructifs et efficaces. Nous allons maintenant nous rendre ensemble au Conseil des ministres franco-allemand à Meseberg 🚀💼

Ein kurzes Foto und eine Stunde Meeting für die Deutsch-Französische Zusammenarbeit. Denn die Liste unserer gemeinsamen Themen ist lang: Energiepolitik, AI, die Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit, den Bürokratieabbau in Europa, bis hin zur Raumfahrt. Gute Gespräche, viel geschafft. Jetzt gemeinsam weiter zum Deutsch-Französischen Ministerrat nach Meseberg 🚀 💼

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Caption : 🇫🇷🤝🇩🇪 Un selfie et une longue réunion pour marquer la coopération franco-allemande ! Les sujets de discussions étaient nombreux : politique énergétique, IA, renforcement de la compétitivité européenne, réduction de la bureaucratie en Europe, spatial. Nos échanges ont été constructifs et efficaces. Nous allons maintenant nous rendre ensemble au Conseil des ministres franco-allemand à Meseberg 🚀💼 Ein kurzes Foto und eine Stunde Meeting für die Deutsch-Französische Zusammenarbeit. Denn die Liste unserer gemeinsamen Themen ist lang: Energiepolitik, AI, die Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit, den Bürokratieabbau in Europa, bis hin zur Raumfahrt. Gute Gespräche, viel geschafft. Jetzt gemeinsam weiter zum Deutsch-Französischen Ministerrat nach Meseberg 🚀 💼
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Robert Habeck - 7.8K Likes - Heute hat das Bundeskabinett die neue Wohngemeinnützigkeit beschlossen.

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Robert Habeck - 7.5K Likes - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

📸 @dominikbutzmann

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Caption : „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen. Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt. In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein. 📸 @dominikbutzmann
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Robert Habeck - 7.5K Likes - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Robert Habeck - 7.5K Likes - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

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Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

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Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

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Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

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Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

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Caption : „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen. Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt. In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein. 📸 @dominikbutzmann
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Robert Habeck - 7.5K Likes - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Caption : „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen. Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt. In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein. 📸 @dominikbutzmann
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Robert Habeck - 7.5K Likes - „Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz!“ – Frei nach Alfred Preißlers legendärem Fußball-Satz war es mir wichtig, nach dem langen Verhandlungsmarathon der letzten Wochen in Berlin vor den Sommerferien nochmal auf‘s Feld zu gehen, rein in die Städte und Betriebe unseres Landes. 

Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Fünf Tage bin ich deshalb unterwegs, auf 26 Terminen in sieben Bundesländern und von Stuttgart bis Wismar in der ganzen Breite der deutschen Wirtschaft. Unserem stolzen Mittelstand, Start-ups, dem Handwerk bis zu großen Playern wie Mercedes Benz. Zuhören, eintauchen, erspüren, wo Sorgen sind und wo ich als Wirtschaftsminister unterstützen kann. 

Gerade erst haben wir ein Reformpaket zur Dynamisierung der Wirtschaft geschnürt, mit dem wir ein zusätzliches Wachstum von mehr als einem halben Prozent erreichen können – das sind 26 Milliarden Euro zusätzliche Wirtschaftsleistung allein im nächsten Jahr. 

Vor allem aber gehen wir die strukturellen Probleme an, mit denen sich die Wirtschaft rumschlägt: Arbeitskräftemangel, Bürokratie, Rahmenbedingunen.
Dabei sollten wir immer sehen: Die Wirtschaft ist ja nichts Abstraktes. Die Wirtschaft, das sind die Menschen in den Betrieben, die ich hier auf meiner Reise treffe. Die den Wohlstand erarbeiten. Die, allen Sorgen zum Trotz, mit dafür sorgen, dass unser Land stark ist, stark bleibt.

In den kommenden Tagen berichte ich euch hier von meinen Eindrücken aus den Unternehmen im ganzen Land. Vielleicht schaut Ihr rein.

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Robert Habeck - 7.5K Likes - Berlin in Sonne und Wind. Kurz Luft schnappen zwischen Gesprächen zu Wirtschaftsdynamisierung und Kabinettssitzung.

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Caption : Berlin in Sonne und Wind. Kurz Luft schnappen zwischen Gesprächen zu Wirtschaftsdynamisierung und Kabinettssitzung.
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Robert Habeck - 7K Likes - 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.

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Caption : 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.
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Robert Habeck - 7K Likes - 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.

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Robert Habeck - 7K Likes - 🇩🇪🤝🇵🇱 Polen ist ein enger Freund und Verbündeter – mit dem wir eine gemeinsame Geschichte teilen und mit dem wir nun gemeinsam für Sicherheit und Frieden in Europa arbeiten. In Warschau haben wir mit @donaldtusk und der polnischen Regierung besprochen, wie wir diese Zusammenarbeit weiter vertiefen. Wir stehen eng zusammen, als Europäer, als NATO-Partner, als Nachbarn.

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Robert Habeck - 6.9K Likes - Die starke Freundschaft mit Frankreich ist für mich ein Fundament für ein starkes Europa. Vertrauen und Verständnis prägen unsere Beziehung. Gestern hatten wir intensive Gespräche mit Präsident Macron und seinen Kabinettsmitgliedern über die Zukunft Europas und viele andere Themen. Danke und Merci für den Besuch!

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Caption : Die starke Freundschaft mit Frankreich ist für mich ein Fundament für ein starkes Europa. Vertrauen und Verständnis prägen unsere Beziehung. Gestern hatten wir intensive Gespräche mit Präsident Macron und seinen Kabinettsmitgliedern über die Zukunft Europas und viele andere Themen. Danke und Merci für den Besuch!
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