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Sascha Lobo Instagram - Willkommen im Leben, 
kleiner Chilly Oscar Otis Lobo! 

Heute, am 17. August um 10.40 Uhr geboren - gesund, so schwer wie ein kleiner Felsen, so hungrig wie ein Löwenrudel und familientypisch bereits mit einer hervorragenden, rauchblond-hellbraunen Frisur auf die Welt gekommen. 

Wie sein inzwischen dreizehneinhalb Monate alter Bruder Rio Emil August Lobo ist auch Chilly der entspannteste, jedoch zugleich süßeste Säugling, den man sich vorstellen kann. 

Sein herzallerliebster Schluckauf-Sound zum Beispiel lässt Zufallspassant*innen vor der Krankenhaustür weinend vor Rührung niederknien. Wir Eltern, @julewasabi und @saschalobo, sind überglücklich und alle inklusive Kindlein wohlauf.
Sascha Lobo Instagram - Das ist unser Sohn Rio Lobo, geboren am 1. Juli, und natürlich finden @julewasabi und ich, dass er mit seinem blondigen Flaum und seinen Zappelärmchen der süsseste Süßling des Planeten ist (was objektiv auch stimmt).

In einer Sache kommt er allerdings gar nicht nach uns - er scheut offensichtlich die Kameras; wie man hier sieht, reißt er die Ärmchen vors Antlitz, wenn man ihm sagt, dass man ihn für das Internet fotografieren will. Aber dieses vollkommen unverständliche Anti-Star-Verhalten wächst sich ja vermutlich noch aus. Oder es liegt einfach daran, dass er mit der ugly Krankenhaus-Decke im Hintergrund nicht gesehen werden will. 

Wir umhüllen ihn mit Liebe, willkommen, kleiner Rio!
Sascha Lobo Instagram - Herzlich willkommen im Leben, 
kleiner Lou Orson Yale Anton Lobo (*24.01.24). 

Deine Brüderchen Rio und Chilly haben Dich wirklich begeistert begrüßt; es war aber auch außerordentlich geschickt von Dir, ihnen Geschenkchen mitzubringen. In einer so frisurenaffinen Familie dürfte ebenfalls clever gewesen sein, bereits mit einem dunkelblonden, modischen scheitellosen Kurzhaarschnitt zur Welt zu kommen.

Du gibst die meiste Zeit des Tagesverlaufs so zauberhafte Geräuschlein von Dir, ließe sich Süßheit in Energie verwandeln, könnte man damit die Polkappen eisfrei föhnen. Besonders beeindruckt hat uns, dass Du tatsächlich ab der ersten Minute superentspannt bist und nur schreist, wenn es wirklich notwendig ist, weil Du zB schon minutenlang keinerlei Nahrung bekommen hast. 

Mit großer Vorfreude und vielleicht ein wenig Respekt schauen @julelobo und ich auf diese famose Zeit, in der wir im nächsten halben Jahr drei Kinder unter drei Jahren haben werden. Danke Lou, dass Du zu uns gekommen bist.
Sascha Lobo Instagram - #keinvergessen
Sascha Lobo Instagram - Meine zwei liebsten Menschen der Welt auf einem „accidental renaissance“-Foto, @julewasabi im 9. Monat und der dementsprechend minus einen Monat alte Babysohn, möchte mich kopfüber ins Herumeltern stürzen, werde dem kleinen Süßi von Anfang an kuschelnd Kleist und Kracht vorlesen, mit ihm Brombeeren sammeln und Raubvögel beobachten sowie die psychotechnosozialen Auswirkungen der digitalen Vernetzung unter Berücksichtigung von Emotional Economy und Plattformkapitalismus erörtern.
Sascha Lobo Instagram - #israel #israelunderattack #istandwithisrael 

#gegenjedenantisemitismus #againstantisemitism
Sascha Lobo Instagram - Glaube am supersten sind die Krächzgeräuschlein, die rudernden, hochreißenden Armbewegungen - und die unwirklich kleinen Füßchen. 

Vielleicht kann man und will man das auch alles gar nicht voneinander trennen, Gesamtkunstwerk Babylove, aber dann wieder, meine Güte. Seht selbst.
Sascha Lobo Instagram - Wenn mich jemand fragt, warum ich Feminist bin, zeige ich dieses Schaubild.

(Das ist laut SPIEGEL/Civey die Rangfolge der Beliebtheit der Minister*innen in der Bevölkerung. Die Geschlechter habe ich dazu gesetzt. Wer glaubt, die Verteilung sei Zufall, sollte mit einer sachkundigen Person die Mechanismen des Patriarchats diskutieren.)

#feminismus #politik #patriarchat
Sascha Lobo Instagram - Zum Trump-Attentat

Warum öffentliche Freude über das Attentat auf Donald Trump so schädlich ist.

In sozialen Medien findet man nach dem Attentat auf Donald Trump Zustimmung und sogar Freude über das Attentat, auch in der Umkehrversion, also Ärger über das Misslingen des Mordversuchs.

Das ist extrem schädlich, auch dann, wenn man nicht mit dem Opfer übereinstimmt. Auch dann, wenn man wie ich Trump für eine Katastrophe für die US-Demokratie, die Ukraine und die ganze Welt hält. 

Der Grund: Aus demokratischer Sicht ist das Mittel des Mordanschlags in jeder Hinsicht inakzeptabel. Wer sich darüber öffentlich freut, weil es politische Gegner innerhalb einer Demokratie trifft, sagt damit: Ich finde prinzipiell in Ordnung, wenn Mord in einer Demokratie zum politischen Instrument wird. Und das ist zutiefst antidemokratisch. 

Allerdings gibt es ein wichtiges Aber.

Die Unterscheidung von innerhalb und außerhalb der Demokratie halte ich für relevant, was die Bewertung angeht – sonst erscheint man schnell bigott.
Zum einen gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen privater Haltung und öffentlicher Äußerung. Mit Publikum wird daraus sofort mehr als eine Meinung – nämlich ein Symbol mit politischer Wirksamkeit. 

Der wichtigste Punkt des Aber: Außerhalb demokratischer Systeme in Konflikten kann gezielte Gewalt gegen Funktionsträger:innen ein Mittel sein, über das anders öffentlich gesprochen werden kann.

Beim Krieg in der Ukraine wurde eine Art Erleichterung über getötete Feinde wie Wagner-Chef Prigoschin öffentlich kommuniziert – auch von Leuten, die jetzt zu Recht über die Attentatsfreude empört sind. Ähnlich war es bei der Tötung von Bin Laden. Das ist vielleicht nicht superhumanistisch, aber etwas kategorial anderes als bei einem Präsidentschafts-kandidaten der (zumindest noch) demokratischen USA.

#trump #demokratie
Sascha Lobo Instagram - Zum Trump-Attentat

Warum öffentliche Freude über das Attentat auf Donald Trump so schädlich ist.

In sozialen Medien findet man nach dem Attentat auf Donald Trump Zustimmung und sogar Freude über das Attentat, auch in der Umkehrversion, also Ärger über das Misslingen des Mordversuchs.

Das ist extrem schädlich, auch dann, wenn man nicht mit dem Opfer übereinstimmt. Auch dann, wenn man wie ich Trump für eine Katastrophe für die US-Demokratie, die Ukraine und die ganze Welt hält. 

Der Grund: Aus demokratischer Sicht ist das Mittel des Mordanschlags in jeder Hinsicht inakzeptabel. Wer sich darüber öffentlich freut, weil es politische Gegner innerhalb einer Demokratie trifft, sagt damit: Ich finde prinzipiell in Ordnung, wenn Mord in einer Demokratie zum politischen Instrument wird. Und das ist zutiefst antidemokratisch. 

Allerdings gibt es ein wichtiges Aber.

Die Unterscheidung von innerhalb und außerhalb der Demokratie halte ich für relevant, was die Bewertung angeht – sonst erscheint man schnell bigott.
Zum einen gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen privater Haltung und öffentlicher Äußerung. Mit Publikum wird daraus sofort mehr als eine Meinung – nämlich ein Symbol mit politischer Wirksamkeit. 

Der wichtigste Punkt des Aber: Außerhalb demokratischer Systeme in Konflikten kann gezielte Gewalt gegen Funktionsträger:innen ein Mittel sein, über das anders öffentlich gesprochen werden kann.

Beim Krieg in der Ukraine wurde eine Art Erleichterung über getötete Feinde wie Wagner-Chef Prigoschin öffentlich kommuniziert – auch von Leuten, die jetzt zu Recht über die Attentatsfreude empört sind. Ähnlich war es bei der Tötung von Bin Laden. Das ist vielleicht nicht superhumanistisch, aber etwas kategorial anderes als bei einem Präsidentschafts-kandidaten der (zumindest noch) demokratischen USA.

#trump #demokratie
Sascha Lobo Instagram - ...und wenn man einen Blick hinter die Kulissen wirft und ein paar Leuten zuhört, ist ein deutsches Impfdebakel aus Gründen der Fehlorganisation leicht möglich. 

#covid_19 #impfung #deutschland
Sascha Lobo Instagram - !! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !!

Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst "Feel the News – Was Deutschland bewegt" (Link in der Bio natürlich). 

Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

#kinderfotos #familienleben
Sascha Lobo Instagram - !! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !!

Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst "Feel the News – Was Deutschland bewegt" (Link in der Bio natürlich). 

Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

#kinderfotos #familienleben
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Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst "Feel the News – Was Deutschland bewegt" (Link in der Bio natürlich). 

Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

#kinderfotos #familienleben
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Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst "Feel the News – Was Deutschland bewegt" (Link in der Bio natürlich). 

Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

#kinderfotos #familienleben
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Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

#kinderfotos #familienleben
Sascha Lobo Instagram - !! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !!

Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst "Feel the News – Was Deutschland bewegt" (Link in der Bio natürlich). 

Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

#kinderfotos #familienleben
Sascha Lobo Instagram - !! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !!

Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst "Feel the News – Was Deutschland bewegt" (Link in der Bio natürlich). 

Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

#kinderfotos #familienleben
Sascha Lobo Instagram - !! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !!

Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst "Feel the News – Was Deutschland bewegt" (Link in der Bio natürlich). 

Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

#kinderfotos #familienleben
Sascha Lobo Instagram - Joe Biden, an diesem Kater trägst allein du die Schuld.
#election2020
Sascha Lobo Instagram - MEHR MUT ZUM MAINSTREAM!

Habe heute für Euch einfach eine Postkarte abfotografiert. 

Also eigentlich ist Hallstatt in Österreich eine begehbare Postkarte, es kommen über anderthalb Millionen Leute im Jahr in dieses 800-Einwohnerdorf, in China wurde Hallstatt in Originalgröße nachgebaut. Iconic also.

Der Ort gehört zu den most instagramable places on earth, und mein erster Reflex war, genau deshalb nicht hinzufahren.

Kennen vermutlich die meisten, diese Regung. AUF KEINEN FALL DER GROSSEN HERDE FOLGEN!!1! Nie tun, was alle tun. 

Wie bescheuert. Also mein, unser Reflex der bemühten Abgrenzung von den Vielen. Etwas nicht zu tun, weil es alle tun, ist meist noch etwas morscher als etwas zu tun, weil es alle tun. Und in beiden Fällen richtet man sich primär nach anderen Leuten.

Also tut einfach, was alle tun und fahrt nach Hallstatt. Es ist ein unfassbares, ikonisches Dorf, Weltkulturerbe völlig zu recht, wunderschön und sehr freundlich. Besonders, wenn man bedenkt, dass hier etwa acht Touristen herkommen - und zwar pro Tag pro Kopf der hier Wohnenden. Jeden Tag, 365 Mal im Jahr. 

#hallstatt #österreich #iconic #weltkulturerbe #mehrmutzummainstream
Sascha Lobo Instagram - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
#naturfotografie
Sascha Lobo Instagram - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
#naturfotografie
Sascha Lobo Instagram - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
#naturfotografie
Sascha Lobo Instagram - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
#naturfotografie
Sascha Lobo Instagram - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
#naturfotografie
Sascha Lobo Instagram - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
#naturfotografie
Sascha Lobo Instagram - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
#naturfotografie
Sascha Lobo Instagram - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
#naturfotografie
Sascha Lobo Instagram - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
#naturfotografie
Sascha Lobo Instagram - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
#naturfotografie
Sascha Lobo Instagram - Vor einem Jahr am Flughafen Singapur gab es bereits: 

- Automatische Temperaturmessung aller Passagiere (hier im Bild)
- Allgegenwart von OP-Masken (außer bei uns Europa-Leuten) 
- Abgetrennte Bereiche für Verdachtsfälle 
- Umfassende, digital verfügbare, mehrsprachige Infos, was man im Fall eines Corona-Verdachts tun solle 
- Gut erkennbare, sachkundige Ansprech-Personen zur weiteren Information 

Wir sprechen hier vom 9. und 10. Februar 2020, wohlgemerkt. Als man in Deutschland noch dachte, Zitat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „Ein Mundschutz ist nicht notwendig, weil der Virus gar nicht über den Atem übertragbar ist.“ (Quelle: BILD-Interview vom 30. Jan. 2020) 

Ja, nun. 
Hinterher ist man immer klüger - 

aber warum war Singapur schon VORHER klüger? (Ich persönlich übrigens nicht, die Singapur-Cleverness färbt offensichtlich nicht ab.) Und warum dachte man in Europa so, so lange noch, man wüsste es besser als ein Dutzend asiatischer Staaten? 

Europa könnte vielleicht mal von der Nabel-der-Welt-Attitüde runterkommen. Gefälligst. 

#corona #covid_19 #singapur #eu #deutschland
Sascha Lobo Instagram - Das ist ohne Zweifel das Prenzlauerbergste, was ich je sah* — was woanders als Müll gilt, wird hier ausgespült, vor die Tür gestellt und als „Give-Away“ verschenkt. Dieses friedlich bourgeoise Schillern zwischen „ist sinnvoll & super“ und „are you fucking kidding me“. Fehlt eigentlich nur noch eine Spendenbox für „Verfolgte Impfkritiker“ mit der Aufschrift „if you enjoyed this Glasmüll, please consider donating to our upcoming 5G-Covid-Antivaxx-documentary“. *vielleicht auch nur 2. Platz hinter dem Macha-Haferlatte-GAU beim pesca-pescatarischen Springbreak-Brunch von Marcus & Leonie 2017

#prenzlauerberg #berlin #müll #überraschungsmüll
Sascha Lobo Instagram - "Feel the News – Was Deutschland bewegt" – so heißt der neue Podcast von @julewasabi und mir. Wir sprechen dabei über das wichtigste Thema der Woche, aber nicht nur mit Fakten, sondern auch mit einem Blick auf die Gefühlslandschaft. Und wir fragen uns, ob die Erst-Emotionen via Social Media eher geholfen haben oder nicht (sowohl die des Publikums wie auch unsere). 

Für alle, die informiert bleiben wollen, ohne an der Welt zu verzweifeln (so wie wir). Kommt jeden Donnerstag früh.

Die erste Folge: "Gestern Atomangst, heute Benzinwut". Sie handelt von den Ängsten, die im Moment durch den Krieg in der #Ukraine geschürt werden. Überall zu hören, wo es Podcasts gibt, Details findet Ihr auf feelthenews.de 

Und diese Seite ist etwas besonderes, denn sie ist mit unserem Staffelpartner @jimdo_de entstanden – dem Website-Baukasten für alle, besonders aber für Selbständige (und zwar für ungeduldige Selbständige wie uns, die ganz einfach und ganz schnell gute Ergebnisse brauchen). In jeder Folge der ersten Staffel ist im Podcast ein kurzer Jimdo-Cast, wo wir erklären, wie wir die Website weiter ausbauen. #gebautmitjimdo #jimdo
Sascha Lobo Instagram - Berlin, wo die Mülleimer lustiger sind als 97% der Comedians
#berlin #bsr #berlinerstadtreinigung #orange
Sascha Lobo Instagram - Auf den ersten Blick sieht es nicht so geil aus für diesen umgestürzten, verbrannten Baum in Mossiface, Victoria, an dem dieser merkwürdige Zapfen hängt. 
Aber dann wieder handelt es sich um ein Beispiel, wie klein, naiv und auch klein wir sind im Angesicht der Natur. Der Baum zum Zapfen gehört zur Gattung der Banksien (nicht verwandt mit dem überschätzten Künstler). Banksien leben über 50 Millionen Jahre auf der Welt und ganz ehrlich, die Zeichen stehen höchstens so mittel, dass wir Menschen auch nur ein Zehntel schaffen (vgl. Trump, Klimawandel, College Rock). Zur Wahrheit der Buschfeuer gehört, dass sie ein normaler Teil der Natur sind in Australien, und zwar schon seit Millionen Jahren. Nur eben nicht in der derzeitigen Größenordnung und Radikalität. Banksien haben eine Methode entwickelt, um tödliches Feuer zu besiegen. 
Im Bild sehen wir, wie der Plan der Banksie aufgegangen ist, und der Plan heißt „Serotinie“. Dabei verwendet der Baum „Evolution“ und es ist sehr effektiv. Das Feuer kann zwar den Baum zerstören - aber darauf haben seine Zapfen nur gewartet. Die äußeren Schichten des Zapfens verbrennen, aber sie enthalten einen Stoff, der danach den gesamten Zapfen vor Hitze schützt. Die Samen bleiben ganz. Nach dem Feuer öffnen sich die Zapfen und entlassen die Samen in den Wind, auf dass neue Bäume entstehen. 
Einige Banksien toppen das noch, indem sich die Zapfen nicht direkt nach dem Feuer öffnen - sondern erst, wenn die vorher verbrannten Zapfen nass werden. Wenn also nach einem knalltrockenen Feuersommer der Regen einsetzt, der den Samen die beste Überlebenschance bietet. 
Wir Menschen neigen dazu, unsere Cleverness bitter zu überschätzen. Aber der Trick der Banksien erinnert uns daran, dass wir mit unseren maximal zwei Millionen Jahren  einfach Evolutionsanfänger sind, brandneu im Geschäft des längerfristigen Überlebens.

Es geht zwar beim Klimawandel auch um Tierleid und das Überleben von allen möglichen Spezies. Aber die Natur wird einen Weg finden, auch auf einem  5-Grad-Planeten zu blühen und wachsen. Nur wir Menschen halt nicht. Es sei denn, wir erfinden rasch eine eigene Serotinie. 
#australienbrennt #australianbushfires #klimawandel
Sascha Lobo Instagram - Berliner Stadtplanung ist ja ein bitter-wurstiges Thema für sich. Aber irgendwann, etwa in 70ern, muss sich zwischen zwei Verantwortlichen folgender Dialog zugetragen haben: 
>
- Oh cool, zum Bürgersteig hin machen wir die ganze Fassade in Augenhöhe voll mit Gittern! 
- Ja super, aber dahinter muss dann auch bei strahlendem Sonnenschein alles in depri-schwarz wegsuppen, alles andere wirkt zu unbedrohlich. 
- Klaro, wir wollen ja Gefängnis-Atmo beim Spazieren auf der Straße, das wird die Leute begeistern! 
- Genial. Das Haus muss schon von weitem aussehen, als würde es nach Urin stinken. 
- Mit Architektur gegen die Stadt kämpfen, das wird das urbane Antlitz Berlins endlich zur boshaft verzogenen Fratze machen. 
- Ich liebs jetzt schon, ich muss ja nicht gegenüber wohnen.
- Und am Ende eine Fassade, so einladend wie eine unbeleuchtete arktische Giftmülldeponie! 
> 
Und genau so kam es dann ja auch.
#berlin #architektur #strassenfotografie #kreuzberg #herbst #öde
Sascha Lobo Instagram - Selbstportrait in Zeiten der Pandemie.
.
#berlin #maskeauf #corona #coronamemes #kunst #covid19 #quatsch #iro #mohawk
Sascha Lobo Instagram - Soso, Duisburg. You sure?
Sascha Lobo Instagram - Corona Kreuzberg-Style.

#corona #kreuzberg #berlin #covid_19 #mode #sicherheitgehtvor #sicherheitskleidung #virenproof #styleblogger #imeimer #eimerhut
Sascha Lobo Instagram - Auch mal ganz angenehm, dass mich mit der Maske niemand erkennt auf der Straße. 
#corona #covid19 #berlin #maskeauf
Sascha Lobo - 12.5K Likes - Willkommen im Leben, 
kleiner Chilly Oscar Otis Lobo! 

Heute, am 17. August um 10.40 Uhr geboren - gesund, so schwer wie ein kleiner Felsen, so hungrig wie ein Löwenrudel und familientypisch bereits mit einer hervorragenden, rauchblond-hellbraunen Frisur auf die Welt gekommen. 

Wie sein inzwischen dreizehneinhalb Monate alter Bruder Rio Emil August Lobo ist auch Chilly der entspannteste, jedoch zugleich süßeste Säugling, den man sich vorstellen kann. 

Sein herzallerliebster Schluckauf-Sound zum Beispiel lässt Zufallspassant*innen vor der Krankenhaustür weinend vor Rührung niederknien. Wir Eltern, @julewasabi und @saschalobo, sind überglücklich und alle inklusive Kindlein wohlauf.

12.5K Likes – Sascha Lobo Instagram

Caption : Willkommen im Leben, kleiner Chilly Oscar Otis Lobo! Heute, am 17. August um 10.40 Uhr geboren – gesund, so schwer wie ein kleiner Felsen, so hungrig wie ein Löwenrudel und familientypisch bereits mit einer hervorragenden, rauchblond-hellbraunen Frisur auf die Welt gekommen. Wie sein inzwischen dreizehneinhalb Monate alter Bruder Rio Emil August Lobo ist auch Chilly der entspannteste, jedoch zugleich süßeste Säugling, den man sich vorstellen kann. Sein herzallerliebster Schluckauf-Sound zum Beispiel lässt Zufallspassant*innen vor der Krankenhaustür weinend vor Rührung niederknien. Wir Eltern, @julewasabi und @saschalobo, sind überglücklich und alle inklusive Kindlein wohlauf.
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Sascha Lobo - 11.9K Likes - Das ist unser Sohn Rio Lobo, geboren am 1. Juli, und natürlich finden @julewasabi und ich, dass er mit seinem blondigen Flaum und seinen Zappelärmchen der süsseste Süßling des Planeten ist (was objektiv auch stimmt).

In einer Sache kommt er allerdings gar nicht nach uns - er scheut offensichtlich die Kameras; wie man hier sieht, reißt er die Ärmchen vors Antlitz, wenn man ihm sagt, dass man ihn für das Internet fotografieren will. Aber dieses vollkommen unverständliche Anti-Star-Verhalten wächst sich ja vermutlich noch aus. Oder es liegt einfach daran, dass er mit der ugly Krankenhaus-Decke im Hintergrund nicht gesehen werden will. 

Wir umhüllen ihn mit Liebe, willkommen, kleiner Rio!

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Caption : Das ist unser Sohn Rio Lobo, geboren am 1. Juli, und natürlich finden @julewasabi und ich, dass er mit seinem blondigen Flaum und seinen Zappelärmchen der süsseste Süßling des Planeten ist (was objektiv auch stimmt). In einer Sache kommt er allerdings gar nicht nach uns – er scheut offensichtlich die Kameras; wie man hier sieht, reißt er die Ärmchen vors Antlitz, wenn man ihm sagt, dass man ihn für das Internet fotografieren will. Aber dieses vollkommen unverständliche Anti-Star-Verhalten wächst sich ja vermutlich noch aus. Oder es liegt einfach daran, dass er mit der ugly Krankenhaus-Decke im Hintergrund nicht gesehen werden will. Wir umhüllen ihn mit Liebe, willkommen, kleiner Rio!
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Sascha Lobo - 10.4K Likes - Herzlich willkommen im Leben, 
kleiner Lou Orson Yale Anton Lobo (*24.01.24). 

Deine Brüderchen Rio und Chilly haben Dich wirklich begeistert begrüßt; es war aber auch außerordentlich geschickt von Dir, ihnen Geschenkchen mitzubringen. In einer so frisurenaffinen Familie dürfte ebenfalls clever gewesen sein, bereits mit einem dunkelblonden, modischen scheitellosen Kurzhaarschnitt zur Welt zu kommen.

Du gibst die meiste Zeit des Tagesverlaufs so zauberhafte Geräuschlein von Dir, ließe sich Süßheit in Energie verwandeln, könnte man damit die Polkappen eisfrei föhnen. Besonders beeindruckt hat uns, dass Du tatsächlich ab der ersten Minute superentspannt bist und nur schreist, wenn es wirklich notwendig ist, weil Du zB schon minutenlang keinerlei Nahrung bekommen hast. 

Mit großer Vorfreude und vielleicht ein wenig Respekt schauen @julelobo und ich auf diese famose Zeit, in der wir im nächsten halben Jahr drei Kinder unter drei Jahren haben werden. Danke Lou, dass Du zu uns gekommen bist.

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Caption : Herzlich willkommen im Leben, kleiner Lou Orson Yale Anton Lobo (*24.01.24). Deine Brüderchen Rio und Chilly haben Dich wirklich begeistert begrüßt; es war aber auch außerordentlich geschickt von Dir, ihnen Geschenkchen mitzubringen. In einer so frisurenaffinen Familie dürfte ebenfalls clever gewesen sein, bereits mit einem dunkelblonden, modischen scheitellosen Kurzhaarschnitt zur Welt zu kommen. Du gibst die meiste Zeit des Tagesverlaufs so zauberhafte Geräuschlein von Dir, ließe sich Süßheit in Energie verwandeln, könnte man damit die Polkappen eisfrei föhnen. Besonders beeindruckt hat uns, dass Du tatsächlich ab der ersten Minute superentspannt bist und nur schreist, wenn es wirklich notwendig ist, weil Du zB schon minutenlang keinerlei Nahrung bekommen hast. Mit großer Vorfreude und vielleicht ein wenig Respekt schauen @julelobo und ich auf diese famose Zeit, in der wir im nächsten halben Jahr drei Kinder unter drei Jahren haben werden. Danke Lou, dass Du zu uns gekommen bist.
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Sascha Lobo - 5.9K Likes - #keinvergessen

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Caption : #keinvergessen
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Sascha Lobo - 5.8K Likes - Meine zwei liebsten Menschen der Welt auf einem „accidental renaissance“-Foto, @julewasabi im 9. Monat und der dementsprechend minus einen Monat alte Babysohn, möchte mich kopfüber ins Herumeltern stürzen, werde dem kleinen Süßi von Anfang an kuschelnd Kleist und Kracht vorlesen, mit ihm Brombeeren sammeln und Raubvögel beobachten sowie die psychotechnosozialen Auswirkungen der digitalen Vernetzung unter Berücksichtigung von Emotional Economy und Plattformkapitalismus erörtern.

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Caption : Meine zwei liebsten Menschen der Welt auf einem „accidental renaissance“-Foto, @julewasabi im 9. Monat und der dementsprechend minus einen Monat alte Babysohn, möchte mich kopfüber ins Herumeltern stürzen, werde dem kleinen Süßi von Anfang an kuschelnd Kleist und Kracht vorlesen, mit ihm Brombeeren sammeln und Raubvögel beobachten sowie die psychotechnosozialen Auswirkungen der digitalen Vernetzung unter Berücksichtigung von Emotional Economy und Plattformkapitalismus erörtern.
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Sascha Lobo - 5.4K Likes - #israel #israelunderattack #istandwithisrael 

#gegenjedenantisemitismus #againstantisemitism

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Caption : #israel #israelunderattack #istandwithisrael #gegenjedenantisemitismus #againstantisemitism
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Sascha Lobo - 5K Likes - Glaube am supersten sind die Krächzgeräuschlein, die rudernden, hochreißenden Armbewegungen - und die unwirklich kleinen Füßchen. 

Vielleicht kann man und will man das auch alles gar nicht voneinander trennen, Gesamtkunstwerk Babylove, aber dann wieder, meine Güte. Seht selbst.

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Caption : Glaube am supersten sind die Krächzgeräuschlein, die rudernden, hochreißenden Armbewegungen – und die unwirklich kleinen Füßchen. Vielleicht kann man und will man das auch alles gar nicht voneinander trennen, Gesamtkunstwerk Babylove, aber dann wieder, meine Güte. Seht selbst.
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Sascha Lobo - 4.5K Likes - Wenn mich jemand fragt, warum ich Feminist bin, zeige ich dieses Schaubild.

(Das ist laut SPIEGEL/Civey die Rangfolge der Beliebtheit der Minister*innen in der Bevölkerung. Die Geschlechter habe ich dazu gesetzt. Wer glaubt, die Verteilung sei Zufall, sollte mit einer sachkundigen Person die Mechanismen des Patriarchats diskutieren.)

#feminismus #politik #patriarchat

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Caption : Wenn mich jemand fragt, warum ich Feminist bin, zeige ich dieses Schaubild. (Das ist laut SPIEGEL/Civey die Rangfolge der Beliebtheit der Minister*innen in der Bevölkerung. Die Geschlechter habe ich dazu gesetzt. Wer glaubt, die Verteilung sei Zufall, sollte mit einer sachkundigen Person die Mechanismen des Patriarchats diskutieren.) #feminismus #politik #patriarchat
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Sascha Lobo - 3.6K Likes - Zum Trump-Attentat

Warum öffentliche Freude über das Attentat auf Donald Trump so schädlich ist.

In sozialen Medien findet man nach dem Attentat auf Donald Trump Zustimmung und sogar Freude über das Attentat, auch in der Umkehrversion, also Ärger über das Misslingen des Mordversuchs.

Das ist extrem schädlich, auch dann, wenn man nicht mit dem Opfer übereinstimmt. Auch dann, wenn man wie ich Trump für eine Katastrophe für die US-Demokratie, die Ukraine und die ganze Welt hält. 

Der Grund: Aus demokratischer Sicht ist das Mittel des Mordanschlags in jeder Hinsicht inakzeptabel. Wer sich darüber öffentlich freut, weil es politische Gegner innerhalb einer Demokratie trifft, sagt damit: Ich finde prinzipiell in Ordnung, wenn Mord in einer Demokratie zum politischen Instrument wird. Und das ist zutiefst antidemokratisch. 

Allerdings gibt es ein wichtiges Aber.

Die Unterscheidung von innerhalb und außerhalb der Demokratie halte ich für relevant, was die Bewertung angeht – sonst erscheint man schnell bigott.
Zum einen gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen privater Haltung und öffentlicher Äußerung. Mit Publikum wird daraus sofort mehr als eine Meinung – nämlich ein Symbol mit politischer Wirksamkeit. 

Der wichtigste Punkt des Aber: Außerhalb demokratischer Systeme in Konflikten kann gezielte Gewalt gegen Funktionsträger:innen ein Mittel sein, über das anders öffentlich gesprochen werden kann.

Beim Krieg in der Ukraine wurde eine Art Erleichterung über getötete Feinde wie Wagner-Chef Prigoschin öffentlich kommuniziert – auch von Leuten, die jetzt zu Recht über die Attentatsfreude empört sind. Ähnlich war es bei der Tötung von Bin Laden. Das ist vielleicht nicht superhumanistisch, aber etwas kategorial anderes als bei einem Präsidentschafts-kandidaten der (zumindest noch) demokratischen USA.

#trump #demokratie

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Caption : Zum Trump-Attentat Warum öffentliche Freude über das Attentat auf Donald Trump so schädlich ist. In sozialen Medien findet man nach dem Attentat auf Donald Trump Zustimmung und sogar Freude über das Attentat, auch in der Umkehrversion, also Ärger über das Misslingen des Mordversuchs. Das ist extrem schädlich, auch dann, wenn man nicht mit dem Opfer übereinstimmt. Auch dann, wenn man wie ich Trump für eine Katastrophe für die US-Demokratie, die Ukraine und die ganze Welt hält. Der Grund: Aus demokratischer Sicht ist das Mittel des Mordanschlags in jeder Hinsicht inakzeptabel. Wer sich darüber öffentlich freut, weil es politische Gegner innerhalb einer Demokratie trifft, sagt damit: Ich finde prinzipiell in Ordnung, wenn Mord in einer Demokratie zum politischen Instrument wird. Und das ist zutiefst antidemokratisch. Allerdings gibt es ein wichtiges Aber. Die Unterscheidung von innerhalb und außerhalb der Demokratie halte ich für relevant, was die Bewertung angeht – sonst erscheint man schnell bigott. Zum einen gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen privater Haltung und öffentlicher Äußerung. Mit Publikum wird daraus sofort mehr als eine Meinung – nämlich ein Symbol mit politischer Wirksamkeit. Der wichtigste Punkt des Aber: Außerhalb demokratischer Systeme in Konflikten kann gezielte Gewalt gegen Funktionsträger:innen ein Mittel sein, über das anders öffentlich gesprochen werden kann. Beim Krieg in der Ukraine wurde eine Art Erleichterung über getötete Feinde wie Wagner-Chef Prigoschin öffentlich kommuniziert – auch von Leuten, die jetzt zu Recht über die Attentatsfreude empört sind. Ähnlich war es bei der Tötung von Bin Laden. Das ist vielleicht nicht superhumanistisch, aber etwas kategorial anderes als bei einem Präsidentschafts-kandidaten der (zumindest noch) demokratischen USA. #trump #demokratie
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Sascha Lobo - 3.6K Likes - Zum Trump-Attentat

Warum öffentliche Freude über das Attentat auf Donald Trump so schädlich ist.

In sozialen Medien findet man nach dem Attentat auf Donald Trump Zustimmung und sogar Freude über das Attentat, auch in der Umkehrversion, also Ärger über das Misslingen des Mordversuchs.

Das ist extrem schädlich, auch dann, wenn man nicht mit dem Opfer übereinstimmt. Auch dann, wenn man wie ich Trump für eine Katastrophe für die US-Demokratie, die Ukraine und die ganze Welt hält. 

Der Grund: Aus demokratischer Sicht ist das Mittel des Mordanschlags in jeder Hinsicht inakzeptabel. Wer sich darüber öffentlich freut, weil es politische Gegner innerhalb einer Demokratie trifft, sagt damit: Ich finde prinzipiell in Ordnung, wenn Mord in einer Demokratie zum politischen Instrument wird. Und das ist zutiefst antidemokratisch. 

Allerdings gibt es ein wichtiges Aber.

Die Unterscheidung von innerhalb und außerhalb der Demokratie halte ich für relevant, was die Bewertung angeht – sonst erscheint man schnell bigott.
Zum einen gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen privater Haltung und öffentlicher Äußerung. Mit Publikum wird daraus sofort mehr als eine Meinung – nämlich ein Symbol mit politischer Wirksamkeit. 

Der wichtigste Punkt des Aber: Außerhalb demokratischer Systeme in Konflikten kann gezielte Gewalt gegen Funktionsträger:innen ein Mittel sein, über das anders öffentlich gesprochen werden kann.

Beim Krieg in der Ukraine wurde eine Art Erleichterung über getötete Feinde wie Wagner-Chef Prigoschin öffentlich kommuniziert – auch von Leuten, die jetzt zu Recht über die Attentatsfreude empört sind. Ähnlich war es bei der Tötung von Bin Laden. Das ist vielleicht nicht superhumanistisch, aber etwas kategorial anderes als bei einem Präsidentschafts-kandidaten der (zumindest noch) demokratischen USA.

#trump #demokratie

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Caption : Zum Trump-Attentat Warum öffentliche Freude über das Attentat auf Donald Trump so schädlich ist. In sozialen Medien findet man nach dem Attentat auf Donald Trump Zustimmung und sogar Freude über das Attentat, auch in der Umkehrversion, also Ärger über das Misslingen des Mordversuchs. Das ist extrem schädlich, auch dann, wenn man nicht mit dem Opfer übereinstimmt. Auch dann, wenn man wie ich Trump für eine Katastrophe für die US-Demokratie, die Ukraine und die ganze Welt hält. Der Grund: Aus demokratischer Sicht ist das Mittel des Mordanschlags in jeder Hinsicht inakzeptabel. Wer sich darüber öffentlich freut, weil es politische Gegner innerhalb einer Demokratie trifft, sagt damit: Ich finde prinzipiell in Ordnung, wenn Mord in einer Demokratie zum politischen Instrument wird. Und das ist zutiefst antidemokratisch. Allerdings gibt es ein wichtiges Aber. Die Unterscheidung von innerhalb und außerhalb der Demokratie halte ich für relevant, was die Bewertung angeht – sonst erscheint man schnell bigott. Zum einen gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen privater Haltung und öffentlicher Äußerung. Mit Publikum wird daraus sofort mehr als eine Meinung – nämlich ein Symbol mit politischer Wirksamkeit. Der wichtigste Punkt des Aber: Außerhalb demokratischer Systeme in Konflikten kann gezielte Gewalt gegen Funktionsträger:innen ein Mittel sein, über das anders öffentlich gesprochen werden kann. Beim Krieg in der Ukraine wurde eine Art Erleichterung über getötete Feinde wie Wagner-Chef Prigoschin öffentlich kommuniziert – auch von Leuten, die jetzt zu Recht über die Attentatsfreude empört sind. Ähnlich war es bei der Tötung von Bin Laden. Das ist vielleicht nicht superhumanistisch, aber etwas kategorial anderes als bei einem Präsidentschafts-kandidaten der (zumindest noch) demokratischen USA. #trump #demokratie
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Sascha Lobo - 3.4K Likes - ...und wenn man einen Blick hinter die Kulissen wirft und ein paar Leuten zuhört, ist ein deutsches Impfdebakel aus Gründen der Fehlorganisation leicht möglich. 

#covid_19 #impfung #deutschland

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Caption : …und wenn man einen Blick hinter die Kulissen wirft und ein paar Leuten zuhört, ist ein deutsches Impfdebakel aus Gründen der Fehlorganisation leicht möglich. #covid_19 #impfung #deutschland
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Sascha Lobo - 2.7K Likes - !! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !!

Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst "Feel the News – Was Deutschland bewegt" (Link in der Bio natürlich). 

Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

#kinderfotos #familienleben

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Caption : !! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !! Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst “Feel the News – Was Deutschland bewegt” (Link in der Bio natürlich). Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. In der Folge “Kinderfotos im Netz” sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht. Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! #kinderfotos #familienleben
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Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst "Feel the News – Was Deutschland bewegt" (Link in der Bio natürlich). 

Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

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Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

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Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst "Feel the News – Was Deutschland bewegt" (Link in der Bio natürlich). 

Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

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Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

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Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

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Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

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#kinderfotos #familienleben

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Caption : !! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !! Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst “Feel the News – Was Deutschland bewegt” (Link in der Bio natürlich). Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. In der Folge “Kinderfotos im Netz” sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht. Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! #kinderfotos #familienleben
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Sascha Lobo - 2.7K Likes - !! Die Fotos zu diesem Beitrag sind KI-generierte Fotos, keine realen Kinder !!

Sollen, können, dürfen Eltern Kinderfotos ins Netz stellen? Diese Frage diskutieren Jule und ich in unserem Podacst "Feel the News – Was Deutschland bewegt" (Link in der Bio natürlich). 

Die Diskussion wird in sozialen Medien extrem emotional geführt. Emotionalität ist nicht immer falsch, aber leider mischen sich oft Unerbittlichkeit, Herabwürdigung und Aggression hinein, wie der eklige Anwurf: Das Jugendamt soll dir die Kinder wegnehmen! 

Müttern wird eine Mitschuld am Kindesmissbrauch unterstellt, weil sie harmlose, nicht beschämende Fotos veröffentlichen. Als gäbe es nicht genug Varianten des unseligen Mom-Shamings. Bis in die patriarchale Absurdität hinein, unter mein Posting über Rio schrieb mal jemand: Warum hat dich deine Frau nicht abgehalten? Mütter sind also sogar Schuld, wenn Väter Kinderfotos posten. Das ist keine Diskussion, sondern die Verhinderung einer Diskussion, von Leuten, die glauben, die einzig gültige Meinung zu besitzen. 

In der Folge "Kinderfotos im Netz" sind Jule und ich unterschiedlicher Meinung, aber wir versuchen, Argumente dafür und dagegen nachzuvollziehen. Meine Position: Eltern können mit ihren Kindern entscheiden, ob sie Bilder veröffentlichen oder nicht. Wenn die Kinder zu klein sind, finde ich okay, für sie zu entscheiden. Was ich für falsch halte: Entwürdigende Bilder, wobei da natürlich die Einschätzungen unterschiedlich sein können. @julewasabi hat Verständnis für Leute, die Kinderfotos gar nicht im Netz sehen wollen. Dazu gehört @cloudy_z, deren Postings (und ein Telekom-Werbespot) Anlass für die Sendung waren. Und durch Künstliche Intelligenz verändert sich die Diskussion nochmal. Die KI-Fotos hier habe ich mit midjourney gemacht.

Ich habe viel gelernt über Babys, Kinder, Geschwister, Familienleben, Erziehung, Kindergesundheit und vieles mehr – weil Eltern einen Teil ihres Lebens ins Netz gestellt haben, und dazu gehören eben Kinder. Dieser Beitrag soll auch dazu dienen, über das Thema zu diskutieren, aber ich würde Euch bitten, das gesittet zu tun, ohne Beschimpfungen, Drohungen und Unterstellungen. Danke! 

#kinderfotos #familienleben

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Sascha Lobo - 2.5K Likes - Joe Biden, an diesem Kater trägst allein du die Schuld.
#election2020

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Caption : Joe Biden, an diesem Kater trägst allein du die Schuld. #election2020
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Sascha Lobo - 2.1K Likes - MEHR MUT ZUM MAINSTREAM!

Habe heute für Euch einfach eine Postkarte abfotografiert. 

Also eigentlich ist Hallstatt in Österreich eine begehbare Postkarte, es kommen über anderthalb Millionen Leute im Jahr in dieses 800-Einwohnerdorf, in China wurde Hallstatt in Originalgröße nachgebaut. Iconic also.

Der Ort gehört zu den most instagramable places on earth, und mein erster Reflex war, genau deshalb nicht hinzufahren.

Kennen vermutlich die meisten, diese Regung. AUF KEINEN FALL DER GROSSEN HERDE FOLGEN!!1! Nie tun, was alle tun. 

Wie bescheuert. Also mein, unser Reflex der bemühten Abgrenzung von den Vielen. Etwas nicht zu tun, weil es alle tun, ist meist noch etwas morscher als etwas zu tun, weil es alle tun. Und in beiden Fällen richtet man sich primär nach anderen Leuten.

Also tut einfach, was alle tun und fahrt nach Hallstatt. Es ist ein unfassbares, ikonisches Dorf, Weltkulturerbe völlig zu recht, wunderschön und sehr freundlich. Besonders, wenn man bedenkt, dass hier etwa acht Touristen herkommen - und zwar pro Tag pro Kopf der hier Wohnenden. Jeden Tag, 365 Mal im Jahr. 

#hallstatt #österreich #iconic #weltkulturerbe #mehrmutzummainstream

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Caption : MEHR MUT ZUM MAINSTREAM! Habe heute für Euch einfach eine Postkarte abfotografiert. Also eigentlich ist Hallstatt in Österreich eine begehbare Postkarte, es kommen über anderthalb Millionen Leute im Jahr in dieses 800-Einwohnerdorf, in China wurde Hallstatt in Originalgröße nachgebaut. Iconic also. Der Ort gehört zu den most instagramable places on earth, und mein erster Reflex war, genau deshalb nicht hinzufahren. Kennen vermutlich die meisten, diese Regung. AUF KEINEN FALL DER GROSSEN HERDE FOLGEN!!1! Nie tun, was alle tun. Wie bescheuert. Also mein, unser Reflex der bemühten Abgrenzung von den Vielen. Etwas nicht zu tun, weil es alle tun, ist meist noch etwas morscher als etwas zu tun, weil es alle tun. Und in beiden Fällen richtet man sich primär nach anderen Leuten. Also tut einfach, was alle tun und fahrt nach Hallstatt. Es ist ein unfassbares, ikonisches Dorf, Weltkulturerbe völlig zu recht, wunderschön und sehr freundlich. Besonders, wenn man bedenkt, dass hier etwa acht Touristen herkommen – und zwar pro Tag pro Kopf der hier Wohnenden. Jeden Tag, 365 Mal im Jahr. #hallstatt #österreich #iconic #weltkulturerbe #mehrmutzummainstream
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Sascha Lobo - 1.9K Likes - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
#naturfotografie

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Caption : Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
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Sascha Lobo - 1.9K Likes - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
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Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
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Caption : Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
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Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
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Caption : Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
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Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
#naturfotografie

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Sascha Lobo - 1.9K Likes - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
#naturfotografie

1.9K Likes – Sascha Lobo Instagram

Caption : Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
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Sascha Lobo - 1.9K Likes - Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas - aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. 

Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
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Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
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Caption : Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
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Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

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Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 

1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 

2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 

3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 

4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht.

5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen.

6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen.

7) Freilaufender Bulle.

8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 

9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus.

10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. 
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Caption : Heute war ich seit längerer Zeit mal wieder allein in der Natur, um Tiere, Pflanzen und Mischformen zu beobachten. Mit 2 Kindern unter 2 kommt man ja seltener zu sowas – aber Rio ist kürzlich 2 geworden, also quasi erwachsen. Bogenseekette und Lietzengrabenniederung ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet, in dem man die nahe A10 (bzw. Berliner Ringautobahn) praktisch kaum noch hört, wenn man sich die Ohren zuhält. Und die Natur hat mich mit offenen Armen empfangen und wirklich alles gegeben, so wollte sie mir sagen: Hey! Komm doch wieder öfter, schau wie super es ist! Fast wie wenn man nach langer Zeit mal wieder Pokemon Go spielt und alles ist voller unbekannter Pokemon. 1) Sommersteinpilze. Natürlich NICHT im Naturschutzgebiet gefangen. Oben leichter bis mittlerer Schneckenfraß, für ein Instafoto von unten noch perfekt. 2) Bin recht sicher, dass es ein Kleines Wiesenvögelchen ist, aus der Unterfamilie der Augenfalter. Die drei interessantesten Facts zu Kleinen Wiesenvögelchen: Fliegen von Februar bis November. Raupen essen am liebsten eine anzüglich klingende Süßgrasart namens „Schwingel“. Und sie haben Stürzpuppen, was sich etwas famoser anhört, als es am Ende ist. 3) Irgendwelche mittelinteressanten Leute aus der Familie der Feldheuschrecken, vielleicht Braune Grashüpfer, ich fand eigentlich nur die Konstellation witzig. 4) Vermutlich ein Ammendornfingergespinst. Ammendornfinger sind die einzigen Giftspinnem in Deutschland, die durch Menschenhaut beißen können. In den letzten ca. 50 Jahren gab es in Europa 12 gesicherte Fälle von Ammendornfingervergiftungen, die zudem so wehtun wie ein Bienenstich, Panik ist also völlig angebracht. 5) Parasolpilze. Mitten im NSG, daher stehen gelassen. 6) Ankündigung eines freilaufenden Bullen. 7) Freilaufender Bulle. 8) Der Neuntöter aus der Familie der Echten Würger trägt nach meiner Kenntnis regional die schönsten Namen: Rotrückenwürger, Dorndreher, Neunmörder, Falkensänger, Wildelster, Rabraker, Dickkopp und Quarkringel. Toll! 9) Eine vergleichsweise tote Spitzmaus. 10) Süßgräser (evtl. Schwingel), perfekt scharf gestellt bekommen, trotz unregelmäßigen Hintergrunds, bin richtig stolz. #naturfotografie
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Sascha Lobo - 1.8K Likes - Vor einem Jahr am Flughafen Singapur gab es bereits: 

- Automatische Temperaturmessung aller Passagiere (hier im Bild)
- Allgegenwart von OP-Masken (außer bei uns Europa-Leuten) 
- Abgetrennte Bereiche für Verdachtsfälle 
- Umfassende, digital verfügbare, mehrsprachige Infos, was man im Fall eines Corona-Verdachts tun solle 
- Gut erkennbare, sachkundige Ansprech-Personen zur weiteren Information 

Wir sprechen hier vom 9. und 10. Februar 2020, wohlgemerkt. Als man in Deutschland noch dachte, Zitat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „Ein Mundschutz ist nicht notwendig, weil der Virus gar nicht über den Atem übertragbar ist.“ (Quelle: BILD-Interview vom 30. Jan. 2020) 

Ja, nun. 
Hinterher ist man immer klüger - 

aber warum war Singapur schon VORHER klüger? (Ich persönlich übrigens nicht, die Singapur-Cleverness färbt offensichtlich nicht ab.) Und warum dachte man in Europa so, so lange noch, man wüsste es besser als ein Dutzend asiatischer Staaten? 

Europa könnte vielleicht mal von der Nabel-der-Welt-Attitüde runterkommen. Gefälligst. 

#corona #covid_19 #singapur #eu #deutschland

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Caption : Vor einem Jahr am Flughafen Singapur gab es bereits: – Automatische Temperaturmessung aller Passagiere (hier im Bild) – Allgegenwart von OP-Masken (außer bei uns Europa-Leuten) – Abgetrennte Bereiche für Verdachtsfälle – Umfassende, digital verfügbare, mehrsprachige Infos, was man im Fall eines Corona-Verdachts tun solle – Gut erkennbare, sachkundige Ansprech-Personen zur weiteren Information Wir sprechen hier vom 9. und 10. Februar 2020, wohlgemerkt. Als man in Deutschland noch dachte, Zitat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn: „Ein Mundschutz ist nicht notwendig, weil der Virus gar nicht über den Atem übertragbar ist.“ (Quelle: BILD-Interview vom 30. Jan. 2020) Ja, nun. Hinterher ist man immer klüger – aber warum war Singapur schon VORHER klüger? (Ich persönlich übrigens nicht, die Singapur-Cleverness färbt offensichtlich nicht ab.) Und warum dachte man in Europa so, so lange noch, man wüsste es besser als ein Dutzend asiatischer Staaten? Europa könnte vielleicht mal von der Nabel-der-Welt-Attitüde runterkommen. Gefälligst. #corona #covid_19 #singapur #eu #deutschland
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Sascha Lobo - 1.6K Likes - Das ist ohne Zweifel das Prenzlauerbergste, was ich je sah* — was woanders als Müll gilt, wird hier ausgespült, vor die Tür gestellt und als „Give-Away“ verschenkt. Dieses friedlich bourgeoise Schillern zwischen „ist sinnvoll & super“ und „are you fucking kidding me“. Fehlt eigentlich nur noch eine Spendenbox für „Verfolgte Impfkritiker“ mit der Aufschrift „if you enjoyed this Glasmüll, please consider donating to our upcoming 5G-Covid-Antivaxx-documentary“. *vielleicht auch nur 2. Platz hinter dem Macha-Haferlatte-GAU beim pesca-pescatarischen Springbreak-Brunch von Marcus & Leonie 2017

#prenzlauerberg #berlin #müll #überraschungsmüll

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Caption : Das ist ohne Zweifel das Prenzlauerbergste, was ich je sah* — was woanders als Müll gilt, wird hier ausgespült, vor die Tür gestellt und als „Give-Away“ verschenkt. Dieses friedlich bourgeoise Schillern zwischen „ist sinnvoll & super“ und „are you fucking kidding me“. Fehlt eigentlich nur noch eine Spendenbox für „Verfolgte Impfkritiker“ mit der Aufschrift „if you enjoyed this Glasmüll, please consider donating to our upcoming 5G-Covid-Antivaxx-documentary“. *vielleicht auch nur 2. Platz hinter dem Macha-Haferlatte-GAU beim pesca-pescatarischen Springbreak-Brunch von Marcus & Leonie 2017 #prenzlauerberg #berlin #müll #überraschungsmüll
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Sascha Lobo - 1.5K Likes - "Feel the News – Was Deutschland bewegt" – so heißt der neue Podcast von @julewasabi und mir. Wir sprechen dabei über das wichtigste Thema der Woche, aber nicht nur mit Fakten, sondern auch mit einem Blick auf die Gefühlslandschaft. Und wir fragen uns, ob die Erst-Emotionen via Social Media eher geholfen haben oder nicht (sowohl die des Publikums wie auch unsere). 

Für alle, die informiert bleiben wollen, ohne an der Welt zu verzweifeln (so wie wir). Kommt jeden Donnerstag früh.

Die erste Folge: "Gestern Atomangst, heute Benzinwut". Sie handelt von den Ängsten, die im Moment durch den Krieg in der #Ukraine geschürt werden. Überall zu hören, wo es Podcasts gibt, Details findet Ihr auf feelthenews.de 

Und diese Seite ist etwas besonderes, denn sie ist mit unserem Staffelpartner @jimdo_de entstanden – dem Website-Baukasten für alle, besonders aber für Selbständige (und zwar für ungeduldige Selbständige wie uns, die ganz einfach und ganz schnell gute Ergebnisse brauchen). In jeder Folge der ersten Staffel ist im Podcast ein kurzer Jimdo-Cast, wo wir erklären, wie wir die Website weiter ausbauen. #gebautmitjimdo #jimdo

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Caption : “Feel the News – Was Deutschland bewegt” – so heißt der neue Podcast von @julewasabi und mir. Wir sprechen dabei über das wichtigste Thema der Woche, aber nicht nur mit Fakten, sondern auch mit einem Blick auf die Gefühlslandschaft. Und wir fragen uns, ob die Erst-Emotionen via Social Media eher geholfen haben oder nicht (sowohl die des Publikums wie auch unsere). Für alle, die informiert bleiben wollen, ohne an der Welt zu verzweifeln (so wie wir). Kommt jeden Donnerstag früh. Die erste Folge: “Gestern Atomangst, heute Benzinwut”. Sie handelt von den Ängsten, die im Moment durch den Krieg in der #Ukraine geschürt werden. Überall zu hören, wo es Podcasts gibt, Details findet Ihr auf feelthenews.de Und diese Seite ist etwas besonderes, denn sie ist mit unserem Staffelpartner @jimdo_de entstanden – dem Website-Baukasten für alle, besonders aber für Selbständige (und zwar für ungeduldige Selbständige wie uns, die ganz einfach und ganz schnell gute Ergebnisse brauchen). In jeder Folge der ersten Staffel ist im Podcast ein kurzer Jimdo-Cast, wo wir erklären, wie wir die Website weiter ausbauen. #gebautmitjimdo #jimdo
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Sascha Lobo - 1.4K Likes - Berlin, wo die Mülleimer lustiger sind als 97% der Comedians
#berlin #bsr #berlinerstadtreinigung #orange

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Caption : Berlin, wo die Mülleimer lustiger sind als 97% der Comedians #berlin #bsr #berlinerstadtreinigung #orange
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Sascha Lobo - 1.3K Likes - Auf den ersten Blick sieht es nicht so geil aus für diesen umgestürzten, verbrannten Baum in Mossiface, Victoria, an dem dieser merkwürdige Zapfen hängt. 
Aber dann wieder handelt es sich um ein Beispiel, wie klein, naiv und auch klein wir sind im Angesicht der Natur. Der Baum zum Zapfen gehört zur Gattung der Banksien (nicht verwandt mit dem überschätzten Künstler). Banksien leben über 50 Millionen Jahre auf der Welt und ganz ehrlich, die Zeichen stehen höchstens so mittel, dass wir Menschen auch nur ein Zehntel schaffen (vgl. Trump, Klimawandel, College Rock). Zur Wahrheit der Buschfeuer gehört, dass sie ein normaler Teil der Natur sind in Australien, und zwar schon seit Millionen Jahren. Nur eben nicht in der derzeitigen Größenordnung und Radikalität. Banksien haben eine Methode entwickelt, um tödliches Feuer zu besiegen. 
Im Bild sehen wir, wie der Plan der Banksie aufgegangen ist, und der Plan heißt „Serotinie“. Dabei verwendet der Baum „Evolution“ und es ist sehr effektiv. Das Feuer kann zwar den Baum zerstören - aber darauf haben seine Zapfen nur gewartet. Die äußeren Schichten des Zapfens verbrennen, aber sie enthalten einen Stoff, der danach den gesamten Zapfen vor Hitze schützt. Die Samen bleiben ganz. Nach dem Feuer öffnen sich die Zapfen und entlassen die Samen in den Wind, auf dass neue Bäume entstehen. 
Einige Banksien toppen das noch, indem sich die Zapfen nicht direkt nach dem Feuer öffnen - sondern erst, wenn die vorher verbrannten Zapfen nass werden. Wenn also nach einem knalltrockenen Feuersommer der Regen einsetzt, der den Samen die beste Überlebenschance bietet. 
Wir Menschen neigen dazu, unsere Cleverness bitter zu überschätzen. Aber der Trick der Banksien erinnert uns daran, dass wir mit unseren maximal zwei Millionen Jahren  einfach Evolutionsanfänger sind, brandneu im Geschäft des längerfristigen Überlebens.

Es geht zwar beim Klimawandel auch um Tierleid und das Überleben von allen möglichen Spezies. Aber die Natur wird einen Weg finden, auch auf einem  5-Grad-Planeten zu blühen und wachsen. Nur wir Menschen halt nicht. Es sei denn, wir erfinden rasch eine eigene Serotinie. 
#australienbrennt #australianbushfires #klimawandel

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Caption : Auf den ersten Blick sieht es nicht so geil aus für diesen umgestürzten, verbrannten Baum in Mossiface, Victoria, an dem dieser merkwürdige Zapfen hängt. Aber dann wieder handelt es sich um ein Beispiel, wie klein, naiv und auch klein wir sind im Angesicht der Natur. Der Baum zum Zapfen gehört zur Gattung der Banksien (nicht verwandt mit dem überschätzten Künstler). Banksien leben über 50 Millionen Jahre auf der Welt und ganz ehrlich, die Zeichen stehen höchstens so mittel, dass wir Menschen auch nur ein Zehntel schaffen (vgl. Trump, Klimawandel, College Rock). Zur Wahrheit der Buschfeuer gehört, dass sie ein normaler Teil der Natur sind in Australien, und zwar schon seit Millionen Jahren. Nur eben nicht in der derzeitigen Größenordnung und Radikalität. Banksien haben eine Methode entwickelt, um tödliches Feuer zu besiegen. Im Bild sehen wir, wie der Plan der Banksie aufgegangen ist, und der Plan heißt „Serotinie“. Dabei verwendet der Baum „Evolution“ und es ist sehr effektiv. Das Feuer kann zwar den Baum zerstören – aber darauf haben seine Zapfen nur gewartet. Die äußeren Schichten des Zapfens verbrennen, aber sie enthalten einen Stoff, der danach den gesamten Zapfen vor Hitze schützt. Die Samen bleiben ganz. Nach dem Feuer öffnen sich die Zapfen und entlassen die Samen in den Wind, auf dass neue Bäume entstehen. Einige Banksien toppen das noch, indem sich die Zapfen nicht direkt nach dem Feuer öffnen – sondern erst, wenn die vorher verbrannten Zapfen nass werden. Wenn also nach einem knalltrockenen Feuersommer der Regen einsetzt, der den Samen die beste Überlebenschance bietet. Wir Menschen neigen dazu, unsere Cleverness bitter zu überschätzen. Aber der Trick der Banksien erinnert uns daran, dass wir mit unseren maximal zwei Millionen Jahren einfach Evolutionsanfänger sind, brandneu im Geschäft des längerfristigen Überlebens. Es geht zwar beim Klimawandel auch um Tierleid und das Überleben von allen möglichen Spezies. Aber die Natur wird einen Weg finden, auch auf einem 5-Grad-Planeten zu blühen und wachsen. Nur wir Menschen halt nicht. Es sei denn, wir erfinden rasch eine eigene Serotinie. #australienbrennt #australianbushfires #klimawandel
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Sascha Lobo - 1.2K Likes - Berliner Stadtplanung ist ja ein bitter-wurstiges Thema für sich. Aber irgendwann, etwa in 70ern, muss sich zwischen zwei Verantwortlichen folgender Dialog zugetragen haben: 
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- Oh cool, zum Bürgersteig hin machen wir die ganze Fassade in Augenhöhe voll mit Gittern! 
- Ja super, aber dahinter muss dann auch bei strahlendem Sonnenschein alles in depri-schwarz wegsuppen, alles andere wirkt zu unbedrohlich. 
- Klaro, wir wollen ja Gefängnis-Atmo beim Spazieren auf der Straße, das wird die Leute begeistern! 
- Genial. Das Haus muss schon von weitem aussehen, als würde es nach Urin stinken. 
- Mit Architektur gegen die Stadt kämpfen, das wird das urbane Antlitz Berlins endlich zur boshaft verzogenen Fratze machen. 
- Ich liebs jetzt schon, ich muss ja nicht gegenüber wohnen.
- Und am Ende eine Fassade, so einladend wie eine unbeleuchtete arktische Giftmülldeponie! 
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Und genau so kam es dann ja auch.
#berlin #architektur #strassenfotografie #kreuzberg #herbst #öde

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Caption : Berliner Stadtplanung ist ja ein bitter-wurstiges Thema für sich. Aber irgendwann, etwa in 70ern, muss sich zwischen zwei Verantwortlichen folgender Dialog zugetragen haben: > – Oh cool, zum Bürgersteig hin machen wir die ganze Fassade in Augenhöhe voll mit Gittern! – Ja super, aber dahinter muss dann auch bei strahlendem Sonnenschein alles in depri-schwarz wegsuppen, alles andere wirkt zu unbedrohlich. – Klaro, wir wollen ja Gefängnis-Atmo beim Spazieren auf der Straße, das wird die Leute begeistern! – Genial. Das Haus muss schon von weitem aussehen, als würde es nach Urin stinken. – Mit Architektur gegen die Stadt kämpfen, das wird das urbane Antlitz Berlins endlich zur boshaft verzogenen Fratze machen. – Ich liebs jetzt schon, ich muss ja nicht gegenüber wohnen. – Und am Ende eine Fassade, so einladend wie eine unbeleuchtete arktische Giftmülldeponie! > Und genau so kam es dann ja auch. #berlin #architektur #strassenfotografie #kreuzberg #herbst #öde
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Sascha Lobo - 1.1K Likes - Selbstportrait in Zeiten der Pandemie.
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#berlin #maskeauf #corona #coronamemes #kunst #covid19 #quatsch #iro #mohawk

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Caption : Selbstportrait in Zeiten der Pandemie. . #berlin #maskeauf #corona #coronamemes #kunst #covid19 #quatsch #iro #mohawk
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Sascha Lobo - 1K Likes - Soso, Duisburg. You sure?

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Caption : Soso, Duisburg. You sure?
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Sascha Lobo - 0.9K Likes - Corona Kreuzberg-Style.

#corona #kreuzberg #berlin #covid_19 #mode #sicherheitgehtvor #sicherheitskleidung #virenproof #styleblogger #imeimer #eimerhut

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Caption : Corona Kreuzberg-Style. #corona #kreuzberg #berlin #covid_19 #mode #sicherheitgehtvor #sicherheitskleidung #virenproof #styleblogger #imeimer #eimerhut
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Sascha Lobo - 822 Likes - Auch mal ganz angenehm, dass mich mit der Maske niemand erkennt auf der Straße. 
#corona #covid19 #berlin #maskeauf

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Caption : Auch mal ganz angenehm, dass mich mit der Maske niemand erkennt auf der Straße. #corona #covid19 #berlin #maskeauf
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